Bistum Limburg weist Medienberichte gegen Bischof als falsch zurück
Entgegen falscher Behauptungen in den Medien vom Mittwoch, 29. Mai, gibt es von Seiten der Staatsanwaltschaft Hamburg nichts Neues zu berichten. Das gab das Bistum Limburg heute in einer Stellungnahme bekannt.
Es gebe keinen neuen Ermittlungsstand in Bezug auf die Anzeigen von Privatpersonen gegen den Bischof von Limburg. Der Stellvertretende Pressesprecher der Staatsanwaltschaft zeigte sich im Gespräch mit dem Rechtsbeistand des Bischofs „irritiert“ über die aktuelle Berichterstattung. Es gebe nichts Neues zu berichten und es sei auch kein förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Vielmehr werde zurzeit die Stellungnahme des Bischofs, die der Staatsanwaltschaft seit Ende April 2013 vorliege, noch geprüft. Diese Prüfung sei noch nicht abgeschlossen und es gebe keinen neuen Ermittlungsstand.
Die deutschen Medien berichteten heute mit Titeln wie:
„Förmliche Ermittlungen gegen Tebartz-van Elst wegen Falschaussage“
„Staatsanwalt ermittelt gegen Limburger Bischof“
„Ermittlungsverfahren gegen Bischof Tebartz-van Elst“
Es gebe keinen neuen Ermittlungsstand in Bezug auf die Anzeigen von Privatpersonen gegen den Bischof von Limburg. Der Stellvertretende Pressesprecher der Staatsanwaltschaft zeigte sich im Gespräch mit dem Rechtsbeistand des Bischofs „irritiert“ über die aktuelle Berichterstattung. Es gebe nichts Neues zu berichten und es sei auch kein förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Vielmehr werde zurzeit die Stellungnahme des Bischofs, die der Staatsanwaltschaft seit Ende April 2013 vorliege, noch geprüft. Diese Prüfung sei noch nicht abgeschlossen und es gebe keinen neuen Ermittlungsstand.
Die deutschen Medien berichteten heute mit Titeln wie:
„Förmliche Ermittlungen gegen Tebartz-van Elst wegen Falschaussage“
„Staatsanwalt ermittelt gegen Limburger Bischof“
„Ermittlungsverfahren gegen Bischof Tebartz-van Elst“