Der Kölner Kardinal Meisner hat zu dem Thema eigtl. alles gesagt: "Ich kenne kein islamisches Land, das tolerant ist. Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist. Zudem bezweifle er, dass alle in Deutschland lebenden Muslime Verständnis für das Wertesystem der Bundesrepublik hätten."
www.spiegel.de/…/kardinal-meisne…Außerdem gilt das Verdikt des katholischen Publizisten und Spiegel-Autors Matussek zum Islam:
"Nach Ansicht von "Spiegel"-Autor Matthias Matussek gehört der Islam nicht zu Deutschland. "Europa hat eine christliche Basis, keine islamische", [...]. Die "Hetzpredigten" von Islamisten seien keine leeren Drohungen. "Der Islam ist eine Bedrohung. Nicht umsonst gibt es stundenlange Kontrollen an Flughäfen."
www.epd.de/…/spiegel-journal…Auch Bischof Williamson hat sich ähnlich geäußert:
"Traditionalistenbischof Richard Williamson [...] gegen den Islam. Dieser sei "eine einfache und gewalttätige Religion, welche die ganze Welt mit dem Schwert zu erobern" trachte, schreibt der Brite. Der Islam sei "eine Geißel Gottes", das Christentum habe ihn "tausend Jahre lang nur durch das Schwert in Schach halten" können.
Williamson schreibt in seiner wöchentlichen Kolumne, die per E-Mail verbreitet wird, der Islam sei vor etwa 1400 Jahren als "Abspaltung von der katholischen Christenheit im Nahen Osten" entstanden und habe sich dann "wie ein Lauffeuer" verbreitet. Für mehrere Jahrhunderte habe der Islam auch Spanien "besetzt" und sei kurz sogar nach Frankreich eingebrochen.
Heute, da die europäischen Christen dabei seien, ihren Glauben zu verlieren, erlaubten sie den "Mohammedanern", nach Europa zurückzukommen: "Nicht durch das Schwert, aber durch Einwanderung", so Williamson weiter. Die "Mohammedaner" wollten auf die Weise "in die Lage gelangen, Europa zu erobern"."
www.sueddeutsche.de/politik/piusbruderschaf…![😇](/emoji/f09f9887)