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Heilwasser
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Eltern, wo bleibt ihr? | Tina Romdhani Rede in Stuttgart. Quelle: YouTube. 😇 Es gibt nur eine Hilfe: der christliche Glaube + AfD! Kopf beugen und end- lich begreifen! Maskenpflicht abschaffen! Stephan …Mehr
Eltern, wo bleibt ihr? | Tina Romdhani Rede in Stuttgart.

Quelle: YouTube. 😇 Es gibt nur eine Hilfe: der
christliche Glaube + AfD! Kopf beugen und end-
lich begreifen!

Maskenpflicht abschaffen! Stephan Bothe (AfD-Niedersachsen)

Weihe Deutschlands an den Himmlischen Vater
Heilwasser
Zweihundert
Guten Tag!
Vielen Dank für Ihr Schreiben an Frau Bundesministerin Mag. (FH) Christine Aschbacher, die uns gebeten hat, Ihnen zu antworten.
Bei der von Ihnen zitierten Stellungnahme handelt es sich um die erneute Veröffentlichung einer gleichlautenden Stellungnahme zur Bürgerinitiative #fairändern des Bundesministeriums für Frauen, Familie und Jugend aus dem April 2019 durch das Frauenministerium …Mehr
Guten Tag!

Vielen Dank für Ihr Schreiben an Frau Bundesministerin Mag. (FH) Christine Aschbacher, die uns gebeten hat, Ihnen zu antworten.

Bei der von Ihnen zitierten Stellungnahme handelt es sich um die erneute Veröffentlichung einer gleichlautenden Stellungnahme zur Bürgerinitiative #fairändern des Bundesministeriums für Frauen, Familie und Jugend aus dem April 2019 durch das Frauenministerium und das Familienministerium.

Die geltende österreichische Rechtslage wird in der Stellungnahme eingangs ausführlich dargelegt und festgehalten: „Der Schwangerschaftsabbruch ist in Österreich seit über 40 Jahren straffrei, wenn dieser innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Schwangerschaft, nach vorhergehender ärztlicher Beratung erfolgt und der Abbruch von einem Arzt bzw. einer Ärztin vorgenommen wird.“

Für uns steht fest, dass wir als Politik und Gesellschaft jene Rahmenbedingungen schaffen müssen, die Schwangerschaftsabbrüchen vorbeugen und Frauen auch Perspektiven aufzeigen, ja zum Kind sagen zu können. Frau Bundesministerin Aschbacher setzt sich hierbei gemeinsam mit der Frauenministerin dafür ein, Frauen, die ungewollt schwanger sind, bestmöglich zu unterstützen.

Frauen dürfen sich bei der schwierigen und schwerwiegenden Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch nicht alleine gelassen oder gedrängt fühlen. Es ist deshalb entscheidend, dass es ein ausreichendes und einfach zugängliches Angebot zur Unterstützung und Beratung gibt. Eine Kriminalisierung oder strafrechtliche Verfolgung betroffener Frauen lehnen wir ab.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Schreiben die Sichtweise der Frau Bundesministerin zu diesem Thema näherbringen konnten und verbleiben

mit besten Grüßen,

Ihr Bürgerservice Team
Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend
Sektion I – Präsidium
Abteilung I/5 – Öffentlichkeitsarbeit, Protokoll, Bürgerservice

+43 (0) 800 500 161

Prinz-Eugen-Straße 12, 1040 Wien, Österreich

service@bmafj.gv.at
bmafj.gv.at

Diese Auskunft ist unverbindlich, es können daraus keine rechtlichen Ansprüche oder Schadenersatzforderungen abgeleitet werden.