Universitätspfarrer hinausgeschmissen, weil er zur Sühne für einen Homo-Marsch betete
Hochwürden Mark Morris wurde als Universitätspfarrer der „Kaledonische Universität Glasgow“ gefeuert, weil er ein Sühnegebet für den Homosex-Marsch von Glasgow organisierte. Das berichtete bbc.com (18. Juli).
Der Marsch der radikalen Schwulen fand am 14. Juli statt. Er wurde von Nicola Sturgeon, der Ersten Ministerin Schottlands, angeführt.
Zwei Tage später organisierte Hochwürden Morris in einer Kirche ein Sühnegebet. Es bestand aus den 15 Geheimnissen des Rosenkranzes.
Die Erzdiözese Glasgow erklärte, dass man die Entscheidung der Universität zur Kenntnis nehme. Sie kümmerte sich mit keiner Silbe darum, den mutigen Priester zu verteidigen.
Praktisch zeitgleich bejubelt der Jesuitenpater James Martin die Homosex-Märsche. Er wurde eingeladen, im August beim Weltfamilientreffen in Dublin, das der Vatikan mitorganisiert, zu referieren.
Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die gegenwärtige katholische Kirche in großen Schwierigkeiten steckt.
#newsBasmyfjyxp
Der Marsch der radikalen Schwulen fand am 14. Juli statt. Er wurde von Nicola Sturgeon, der Ersten Ministerin Schottlands, angeführt.
Zwei Tage später organisierte Hochwürden Morris in einer Kirche ein Sühnegebet. Es bestand aus den 15 Geheimnissen des Rosenkranzes.
Die Erzdiözese Glasgow erklärte, dass man die Entscheidung der Universität zur Kenntnis nehme. Sie kümmerte sich mit keiner Silbe darum, den mutigen Priester zu verteidigen.
Praktisch zeitgleich bejubelt der Jesuitenpater James Martin die Homosex-Märsche. Er wurde eingeladen, im August beim Weltfamilientreffen in Dublin, das der Vatikan mitorganisiert, zu referieren.
Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die gegenwärtige katholische Kirche in großen Schwierigkeiten steckt.
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