Tina 13
4171

AMSTERDAM, DIE WEITERFÜHRUNG DER RUE DU BAC

AMSTERDAM, DIE WEITERFÜHRUNG DER RUE DU BAC Den Weg, den die Unbefleckte in der Rue du Bac begonnen hatte, setzt sie als DIE FRAU ALLER VÖLKER in Amsterdam fort. Wir dürfen sagen: Gott hat sich der ‘…Mehr
AMSTERDAM, DIE WEITERFÜHRUNG DER RUE DU BAC
Den Weg, den die Unbefleckte in der Rue du Bac begonnen hatte, setzt sie als DIE FRAU ALLER VÖLKER in Amsterdam fort. Wir dürfen sagen: Gott hat sich der ‘Reise des Amsterdamer Gnadenbildes’ nach Frankreich (1) bedient, um den tiefen Zusammenhang aufzuzeigen zwischen Paris, dem Gnadenort des Beginnes der marianischen Epoche, und Amsterdam, dem Gnadenort des Höhepunktes und der Vollendung der marianischen Epoche. Um nun die auffälligen Übereinstimmungen der beiden Erscheinungen darzulegen, folgen wir im Wesentlichen einer Studie des Komitees FRAU ALLER VÖLKER aus dem Jahr 1973.
* Gleich zu Beginn ist festzustellen, dass sowohl in Frankreich als auch in den Niederlanden die wunderbaren Ereignisse in den Hauptstädten geschehen.
* In beiden Fällen sind die Empfängerinnen der Botschaften der Gottesmutter einfache und aufrichtige Frauen, die früh ihre Mütter verloren und bereits durch zahlreiche übernatürliche Erlebnisse auf ihre eigentliche Berufung …Mehr
diana 1
Man stimmte zu, und so kam das Bild am 25. Mai 1966 nach Ville d’Avray, nahe bei Paris. Noch am selben Tag wurde dort das Gebet zum ersten Mal in verschiedenen Sprachen vor der FRAU ALLER VÖLKER gebetet, wobei Ida Peerdeman persönlich anwesend war, wie auch bei der Abendmesse.
Einige Tage später, am 31. Mai, als sie zum Kommunionempfang vorging, sah die Seherin das ihr bekannte Licht und hörte …Mehr
Man stimmte zu, und so kam das Bild am 25. Mai 1966 nach Ville d’Avray, nahe bei Paris. Noch am selben Tag wurde dort das Gebet zum ersten Mal in verschiedenen Sprachen vor der FRAU ALLER VÖLKER gebetet, wobei Ida Peerdeman persönlich anwesend war, wie auch bei der Abendmesse.
Einige Tage später, am 31. Mai, als sie zum Kommunionempfang vorging, sah die Seherin das ihr bekannte Licht und hörte innerlich die Stimme: „Es ist gut so!“ Mit diesem Satz gab Maria ihr Einverständnis, dass das Bild nach Frankreich gekommen war, in eine Kirche, die dem hl. Nikolaus geweiht ist, der auch der Stadtpatron von Amsterdam ist."
Tina 13
Tina 13
"* Den Seherinnen wird durch Maria ein Gebet, verbunden mit einem Bild, geoffenbart und der Auftrag erteilt, beides weiterzugeben. Catherine Labouré hört aus dem Mund der Gottesmutter die bis dahin unbekannte Anrufung: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“ In Amsterdam spricht die FRAU ALLER VÖLKER jenes entscheidende GEBET feierlich vor, bei dem …Mehr
"* Den Seherinnen wird durch Maria ein Gebet, verbunden mit einem Bild, geoffenbart und der Auftrag erteilt, beides weiterzugeben. Catherine Labouré hört aus dem Mund der Gottesmutter die bis dahin unbekannte Anrufung: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“ In Amsterdam spricht die FRAU ALLER VÖLKER jenes entscheidende GEBET feierlich vor, bei dem die ungewöhnliche Formulierung ‘die einst Maria war’ anfänglich große Überraschung hervorruft."
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"* Wie wichtig der Gottesmutter in beiden Fällen die exakte Darstellung ihres Bildes ist, zeigt die Tatsache, dass sie in der Rue du Bac dreimal und in Amsterdam sogar sechsmal erscheint, um dafür genaue Anweisungen zu geben. Sowohl auf der Wundertätigen Medaille als auch auf dem Bild der FRAU ALLER VÖLKER steht Maria als die sonnenumkleidete FRAU auf der Weltkugel. Ihre Arme hält sie ausgebreitet …Mehr
"* Wie wichtig der Gottesmutter in beiden Fällen die exakte Darstellung ihres Bildes ist, zeigt die Tatsache, dass sie in der Rue du Bac dreimal und in Amsterdam sogar sechsmal erscheint, um dafür genaue Anweisungen zu geben. Sowohl auf der Wundertätigen Medaille als auch auf dem Bild der FRAU ALLER VÖLKER steht Maria als die sonnenumkleidete FRAU auf der Weltkugel. Ihre Arme hält sie ausgebreitet. Schwester Catherine sieht von den Ringen an Mariens Händen hell leuchtende Strahlen fließen und hört eine Stimme, die ihr erklärt: „Diese Strahlen sind das Symbol der Gnaden, die Maria den Menschen erlangt hat.“ In Amsterdam bedeuten die drei Strahlen, welche aus den verklärten Handwunden strömen, Gnade vom Vater, Erlösung vom Sohn und Friede vom Heiligen Geist."