Netzkommentar: "In Trier denken heute noch viele mit Schrecken an seinen 'Umbau' zurück, - denn die Folgen sind bis heute spürbar und werden von den Marx-Hardlinern gegen alle Widerstände mit aller Härte verfolgt! Wer sich nicht beugt, der wird aus dem Weg geräumt! Geh, doch einer einfach mal so in das neue Erzbischöfliche Ordinariat in der Kapellenstraße, - der durchschreitet eine Sicherheitsschleuse …Mehr
Netzkommentar: "In Trier denken heute noch viele mit Schrecken an seinen 'Umbau' zurück, - denn die Folgen sind bis heute spürbar und werden von den Marx-Hardlinern gegen alle Widerstände mit aller Härte verfolgt! Wer sich nicht beugt, der wird aus dem Weg geräumt! Geh, doch einer einfach mal so in das neue Erzbischöfliche Ordinariat in der Kapellenstraße, - der durchschreitet eine Sicherheitsschleuse, ihm wird ein Gast-Ausweis ausgehändigt, bzw. umgehängt, - aber was er vergeblich, innen wie außen sucht ist das Bekenntnis, wofür dieses Riesen-Gebäude stehen sollte: für den Gekreuzigten! 'Stelle dein Leben unter das Kreuz!' (Weiheliturgie) Wer da reingeht, hat das Gefühl, wenn er dort mit jemand zu tun bekommt, die leben in einem Paralleluniversum, - was aber nichts mit Kirche und Seelsorge zu tun hat. Sie müssen verwalten und knüppeln und haben jedes Augenmaß für die wirklich seelsorglichen Anliegen verloren, bzw. nie besessen und das geben manche auch unumwunden zu, dass sie davon keine Ahnung haben und dafür auch nicht angestellt worden sind! Etwas läuft gewaltig schief im Haus Marx! Es hat sich bis in die hintersten Winkel aus einer Ordinariatsitzung herumgesprochen, was er dort gesagt haben soll, - schon vor Jahren: 'Wir verwalten hier und betreiben keine Seelsorge!'"
die-tagespost.de

Karriere statt Seelsorge?

13.02.2019 aktualisiert: 15.02.2019 Kardinal Marx will die Verwaltung seines Erzbistums Laien übertragen. Von Winfried Aymans www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/Karriere-statt-…
Kirchfahrter Archangelus
Nun, der Münchner Kardinal sagte ja deutlich, dass die Kirche „von der Welt neu denken lernen“ müsse, im Kern nur die Fortführung des konziliaren Aggiornamento-Gedankens. Die nachkonziliare Kulisse des „auf die Welt zugehens“, um den Glauben zu verkünden, hat seine Schuldigkeit getan und konservative Kreise erfolgreich eingelullt, nun wird sie, da nicht länger vonnöten, abgeräumt.
Die Kirche geht …Mehr
Nun, der Münchner Kardinal sagte ja deutlich, dass die Kirche „von der Welt neu denken lernen“ müsse, im Kern nur die Fortführung des konziliaren Aggiornamento-Gedankens. Die nachkonziliare Kulisse des „auf die Welt zugehens“, um den Glauben zu verkünden, hat seine Schuldigkeit getan und konservative Kreise erfolgreich eingelullt, nun wird sie, da nicht länger vonnöten, abgeräumt.

Die Kirche geht nicht auf die Welt zu, um (formell) Christus zu verkünden, sondern, um von ihr denken zu lernen. Da die Welt aber Christus weder kennt noch kennen lernen will, wird die Kirche logischerweise von ihr nichts über Christus lernen (können), sondern nur weltliche Weisheiten über den Gewinn von Macht, Einfluß und Vermögen.

Oder eben, wie hier, über die möglichst kosteneffiziente Leitung eines Verwaltungsapparates, eventuell inklusive „outsourcing“ und Wegfall zu kostenintensiver Serviceleistungen, mal abwarten...
Die Bärin
Sehr guter Artikel! Sehr übler Grund, dass dieser Artikel geschrieben werden musste! Was soll eigentlich das Gerede, von "Aufstiegschancen" zum "Posten" des Generalvikars (Generalvikarin?)? Das Amt des Generalvikars ist ein Ehrenamt, darum auch ohne Bezahlung! Jetzt wird die Kirche von Bayern, Bistum München und Freising, richtig viel Geld in die Hand nehmen müssen. Es scheint ja genug davon da …Mehr
Sehr guter Artikel! Sehr übler Grund, dass dieser Artikel geschrieben werden musste! Was soll eigentlich das Gerede, von "Aufstiegschancen" zum "Posten" des Generalvikars (Generalvikarin?)? Das Amt des Generalvikars ist ein Ehrenamt, darum auch ohne Bezahlung! Jetzt wird die Kirche von Bayern, Bistum München und Freising, richtig viel Geld in die Hand nehmen müssen. Es scheint ja genug davon da zu sein. Der Bischof von Limburg, Tebartz van-Elst, ist wegen angeblicher bzw. verleumderisch unterstellter Verschwendung aus dem Amt gejagt worden. Das kann Marx sicher nicht passieren. Dafür ist er zu weltlich orientiert.
Timotheus
Ich will lieber nicht öffentlich sagen,
was ich empfinde, wenn ich nur sein Gesicht sehe.
sudetus
oh je Marx! Wo Marx drauf steht kommt Murks raus !
Katholische-Legion
Marx und Murks ist doch das Gleiche, war schon immer so.
Theresia Katharina
Noch nicht, aber bald!
Katholische-Legion
So weit ich weiß sind doch alles Laien in der Verwaltung von Kardinal Marx, mal abgesehen von wenigen Ausnahmen. Profis können es nicht sein, denn so ein aufgeblasener, unzweckmäßiger, überteuerter und vollkommen sinnloser Apperat kann nur von Laien geführt werden. Der größe Laie ist darunter Kardinal Marx, denn als Profi wüßte er, was seine Aufgabe ist und wie er sie "abzuarbeiten" hat.
Nicolaus
Der Name Winfried Aymans war mir doch bekannt, ein hervorragender Kirchenrechtler und seriöser Priester.