Universität von Verona ermöglicht Alles – außer der Alten Messe

Seit 2011 wartet eine Gruppe altritueller Studenten in Verona auf die Erlaubnis, gemäß dem Motu Proprio „Summorum Pontificum“ wenigstens einmal im Monat in der Universitätskirche San Paolo eine Alte Messe zu feiern. Das berichtet „Messa in Latino“ Die Universitätsseelsorge bleibt stur gegen die Altrituellen. Pater Konrad zu Löwenstein FSSP zelebrierte als Ersatz manchmal in der Kirche Santa Toscana in Verona die Alte Messe.

Gleichzeitig können nach Angaben von „Messa in Latino“ an der Universität von Verona schamanische Riten und Zaubereien stattfinden. Diese Woche fand ein Kult der afroamerikanischen Heidenreligion Santeria statt.

Am letzten Donnerstag organisierte eine Gruppe von Antifa-Aktivisten im Hörsaal der Universität ein antiklerikales Treffen unter dem Thema: „Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende.“

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Zet.

22. Mai 2013

singular 21.5.2013 22:16:58
>So sind die Spielregeln in einer Demokratie.
...
So what ? Das ist Demokratie !!!<
Wenn Demokratie dazu führt, Mord und Perversion gesetzlich zu machen, dann taugen ihre "Spielregeln" nicht. Dann wird es Zeit, die falschen Regeln abzuschaffen und richtige Regeln an ihre Stelle zu setzen, dann es wird höchste Zeit, dass eine schlechte Elite, welche die Gesellschaft als …Mehr

singular 21.5.2013 22:16:58

>So sind die Spielregeln in einer Demokratie.
...
So what ? Das ist Demokratie !!!<

Wenn Demokratie dazu führt, Mord und Perversion gesetzlich zu machen, dann taugen ihre "Spielregeln" nicht. Dann wird es Zeit, die falschen Regeln abzuschaffen und richtige Regeln an ihre Stelle zu setzen, dann es wird höchste Zeit, dass eine schlechte Elite, welche die Gesellschaft als ein "Spiel"feld zur egozentrischen Selbstbereicherung und krankhaften Selbstbestätigung missbraucht, von ihren Machtpositionen entfernt wird.

Dolfi

21. Mai 2013

PROTEST GEGEN AUSGRENZUNG!!!
Wir alle protestieren in allem Ernst und aller Form gegen Ausgrenzung und Irreführung:

1.) Gegen die Ausgenzung der röm. kath. Priester der Priesterbruderschaft Sankt Petrus (FSSP), dass sie nicht IMMER UND ÜBERALL das hl. Messopfer ohne jegliche Schickanen, ja selbst ohne Notwendigkeit irgend einer Erlaubnis - nach dem Willen des Hl. Vaters Benedikt XVI. und der Vorschrift von Summorum Pontificum (immerhin ein päpstlich-lehramtliches Motu-Proprio, das ALLE Katholiken, Bischöfe, Professloren und Laien zu beachten haben) , zelebrieren dürfen. Dies ist eine nicht weiter zu duldende Audgrenzung gerade in einer Zeit, in der jeder Mensch das Recht auf seine eigene Identität ohne Ausgrenzung einfordern darf, kann UND MUSS!
2.) Die Bischöfe und Kardinäle sind in allem Ernst darauf aufmerksam zu machen, dieser Ausgrenzung katholischer Priester ein so schnell wie mögliches Ende zu bereiten und sie in den Pfarreien und alnderen diözesanen Einrichtungen einzusetzen. Es mutet an Irreführung, wenn zur selben Zeit, wo Hunderte kath. Priester nicht angestellt werden, von einem Priestermangel zu reden.