Meisner gegen Merkel: Frauen sollen drei, vier Kinder bekommen
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"Wir können doch den Portugiesen und Spaniern nicht die Jugend und damit die Zukunft ihres Landes wegnehmen, nur aus Egoismus. Wir sollten diese Arbeitslosen zwar ausbilden und ihnen so eine Perspektive geben, aber sie dann auch wieder in ihre Heimat gehen lassen, wo sie gebraucht werden."
Kardinal Meisner will den Wert der Mutter und der Kinder hervorheben: "Wo werden denn Frauen wirklich öffentlich ermutigt, zu Hause zu bleiben und drei, vier Kinder auf die Welt zu bringen?"
Die derzeitige Familienpolitik erinnert den Kardinal an seine Zeit in die DDR, wo eine schnelle Rückkehr in den Arbeitsmarkt gefragt war. Die Kinderkrippen seien damals in Ostdeutschland erfunden worden, um die Kräfte der Mutter der Produktion zuzuwenden: "Dort hat man den Frauen eingeredet, wer wegen der Familie zu Hause bleibe, sei dement."