Ein interessantes Zeugnis & G 28. Gebet, um die Echtheit der Botschaften zu erkennen (958. Botschaft)
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Zunächst zur Einführung ein Zeugnis, das von einer mir gut bekannten Person stammt
„Im Sommer 2013 durfte ich an einem privaten Treffen mit Mary teilnehmen. Wir, eine kleine Gruppe von ca. 7 Personen, lernten sie als eine bescheidene, unauffällige Frau kennen. Während dieses kurzen Treffens kam mir der Gedanke, über Mary Jesus eine Frage zu stellen, die mich schon einige Jahre sehr beschäftigt und die nur Jesus selbst beantworten konnte. Da auch Mary eine Frage an mich hatte, die ich nicht offen in der Gruppe beantworten wollte, bat ich sie, sie kurz alleine sprechen zu dürfen. Wir entfernten uns außer Hörweite der Gruppe, aber blieben im selben Raum. Wir sprachen kurz miteinander. Dann fragte ich Mary, ob ich über sie Jesus eine Frage stellen dürfe. Sie bejahte, ging sofort zu meiner Überraschung zu ihrem Platz, nahm ein Bild von Jesus und ein kleines Schulheft und kam zu mir zurück. Ich dachte, sie wollte meine Frage aufschreiben, um die Antwort später, irgendwann mitzuteilen.
Nach dem Stellen meiner Frage begann sie zu meiner Überraschung kurz, vielleicht 10 Sekunden lang, über dem Jesusbild zu beten. Dann begann sie zu schreiben. Ich saß neben ihr und beobachtete, wie sie ohne zu zögern und nachzudenken in hoher Geschwindigkeit fehlerlos ohne Korrektur des Textes niederschrieb. Zwischendurch kam mal ein kurzer Seufzer wie: „Oh, so lang!“ Ohne abzusetzen schrieb sie einen Text nieder, der die Antwort Jesu an mich war. Im unmittelbaren Anschluss daran — ohne den Stift abzusetzen, sich aufzurichten, im Schreiben langsamer zu werden o.ä. — schrieb sie einen weiteren Text nieder, der, wie wir später erfuhren, eine Botschaft Jesu an die gesamte anwesende Gruppe war. Die Gruppe war längst aufmerksam geworden, dass Mary schrieb. Alle schwiegen und beobachteten das Geschehen.
Nachdem Mary die Botschaft niedergeschrieben hatte, begann sie die an mich gerichtete mit mir inhaltlich durchzugehen und zu erklären, da mein Englisch nicht unbedingt perfekt ist. An einer Stelle kamen wir nicht weiter, weil ein Wort, welches Jesus benutzte, mir nicht bekannt war. Mary versuchte, es mir zu erklären — mit anderen Worten — ich verstand immer noch nicht. Dann malte sie auf einem Papier einen Vogel mit ausgebreiteten Schwingen und fragte mich, ob ich so einen „Vogel“ besäße. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ja — es war die Taube, der Heilige Geist, den Jesus meinte und beschrieb und den ich tatsächlich in Gestalt der Taube mit genau so ausgebreiteten Schwingen an der Decke eines Raumes habe. Dieses konnte Mary nicht wissen!!! Wir hatten uns zuvor niemals gesehen oder gesprochen. So gab Jesus selbst den Beweis der Echtheit, denn nur ganz wenige Personen wissen davon.
Diese an mich gerichtete Botschaft wurde an zwei unabhängige, mir nicht bekannte Personen gesandt zur exakten Übersetzung. Es stellte sich heraus, dass Jesus die gleichen Worte und Liebesbezeugungen benutzte, wie ich selbst mit Jesus im Gebet. Auch dieses konnte Mary nicht wissen!
Fazit:
Mary kannte mich nicht und wusste nichts von mir, auch nicht über Dritte. Die Frage von mir an Jesus wurde von mir spontan gestellt. Die Geschwindigkeit sowie ohne Stopp fortlaufend ohne Korrektur zu schreiben, weist darauf hin, dass Mary nicht überlegte, was zu schreiben ist, sondern dass es ihr eingegeben wurde. Die Tatsache, dass der Heilige Geist in Gestalt der Taube in der Botschaft erwähnt wird, lässt ebenfalls auf Göttliche Eingebung schließen. Woher sollte Mary zudem die vertrauten Worte an Jesus im Gebet kennen, die ich benutze!
All diese Hinweise lassen für mich nur einen Schluss zu: Nicht Mary selbst ist der Autor dieser an mich gerichteten Botschaft, sondern Jesus selbst!
Die innige Liebe von Jesus an mich, ausgedrückt durch Seine zärtlichen Worte an mich unwürdige Seele, hat mich noch Wochen wie auf Wolken schweben lassen.
Nach diesem Geschehen schenkte mir Mary das Bild von Jesus, über welches sie zuvor gebetet hatte. Ich stellte dieses zuhause auf. Am nächsten Tag begann es einen wunderbaren Duft zu verströmen, nicht stark, jedoch deutlich wahrnehmbar. Drei Tage lang wurde ich damit beschenkt — dann hörte es auf.
Wenn ich bis zum Treffen mit Mary nicht an die Echtheit der Botschaften geglaubt hätte — was nicht der Fall war —, nach diesem Erlebnis bin ich restlos überzeugt davon!
Ich danke Gott von Herzen für diese deutlichen Zeichen, welche Er mir unbedeutender Seele geschenkt hat, und dadurch vielleicht vielen anderen, die dieses Zeugnis lesen oder davon erfahren.
N.N.“"mutterdererloesung.de/…ktuelles/Flugblatt Miriam-Verlag/Stellungnahme.htm
G 28. Gebet, um die Echtheit der Botschaften zu erkennen
(958. Botschaft)
Wenn ihr sagt, ihr würdet Mich repräsentieren und dass ihr besser dasteht als andere, um Teil Meines Königreiches zu sein und dann über Mich lügt, dann bedürft ihr der Gebete der anderen. In diesem Stadium seid ihr auf halbem Weg in die Tiefen der Hölle, und ohne Mein Eingreifen werdet ihr verloren sein. Nehmt Meine Botschaft. Drückt sie fest an euer Herz und fragt:
Jesus, bist Du das? Bedarf ich wirklich Deiner Hilfe?
und Ich werde euch die Antwort geben.
Das Buch der Wahrheit - G-Gebete