Zitat TuK: "...Meiner Meinung nach wurde die Büchse der Pandora aber nicht 1965, sondern im März 2013 geöffnet."
Wohl wahr, lieber TuK, es wird lange, sehr lange dauern, bis wieder ein Papst den Mut haben wird, der FSSPX so weit entgegen zu gehen, wie der geliebte Benedikt XVI. bereit war es zu tun! Wenn sie 10 Schritte auseinander waren, dann ist der Papst 8 davon auf sie zu gegangen, die PIUS …Mehr
Zitat TuK: "...Meiner Meinung nach wurde die Büchse der Pandora aber nicht 1965, sondern im März 2013 geöffnet."
Wohl wahr, lieber TuK, es wird lange, sehr lange dauern, bis wieder ein Papst den Mut haben wird, der FSSPX so weit entgegen zu gehen, wie der geliebte Benedikt XVI. bereit war es zu tun! Wenn sie 10 Schritte auseinander waren, dann ist der Papst 8 davon auf sie zu gegangen, die PIUS Seite nicht einen. Wären sie wenigsten einen gegangen, über den letzten dann noch verbliebenen Schritt hinweg hätte man sich bereits die Hand reichen können und es hätte zusammen kommen können, was zusammen gehört.
Wobei mir die inneren Zustände in der FSSPX immer rätselhafter werden. Was z.B. ist denn der sogenannte "Widerstand"? Leider fehlt mir wirklich die Zeit mich diesbezüglich intensiver zu kümmern, vielleicht kann mir hier mal jemand kurz erklären worum es sich dabei handelt. Sind das die "Piuse" der FSSPX und wenn ja, wer ist denn nun derzeit gerade "im Besitz der Wahrheit", Bischof Williamson oder Bischof Fellay oder der franz. Bischof der offenbar als Kontrolleur von Fellay mit nach Rom soll? Muss man da durchblicken?
Nun lesen wir ja gerade wieder bei "Glaubenstreu" das kein Millimeter Kompromiss möglich sein darf, eine solche Verbohrtheit hat sich der Hl. Vater Benedikt in seinem guten Willen schlicht nicht vorzustellen vermocht, obwohl man ihn, das muss schon gesagt werden, nicht im Unklaren über die Gedankenwelt dieser Gruppierung gelassen hat. Er hat sich darob die ganze Welt zum Feind gemacht, verachtet und verspottet hat man ihn, und er ist wohl auch daran zerbrochen. Und wie hat die FSSPX es ihm gedankt? Sie, die so viel Gutes in sich bewahrt und deren Rückkehr in die "Heimat" ich für ein unglaubliches Geschenk des Hl. Geistes gehalten hätte und trotz allem noch immer hielte, hat diese weit ausgestreckte Hand kalt ausgeschlagen. Unfassbar!
Nun stehen sie wieder einsam auf weiter Flur, lange, sehr lange werden sie dort stehen, ihre Fahnen schwingend und ihren Stolz besingend. Gerhard Ludwig Müller und Jorge Mario Bergoglio (und viele ihrer Nachfolger) werden sie lange schwingen und singen lassen. Nur hören wird sie niemand mehr!