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Gloria Global am 5. September. Junge Leute wollen die Alte Messe Gloria.tv Pilgerfahrt in Patmos Die katholische Lehre ist nicht „unbarmherzig“ Kinderabtreibung: Beten und ArbeitenMehr
Gloria Global am 5. September.

Junge Leute wollen die Alte Messe
Gloria.tv Pilgerfahrt in Patmos
Die katholische Lehre ist nicht „unbarmherzig“
Kinderabtreibung: Beten und Arbeiten
Iacobus
@Loriot:
Eine Sünde bleibt Sünde auch wenn man sie nicht als solche sieht. Auch die Kirche hat keine Vollmacht, eine Sünde in eine Nicht-Sünde umzudeklarieren.
Ergo gilt das was ich um 08:07:52 Uhr geschrieben habe.
elisabethvonthüringen
Ärzte legten die gesetzliche Vorschrift, aktive Sterbehilfe nur bei einer medizinisch klassifizierten Krankheiten zu gestatten, immer weiter aus. So würden inzwischen nicht mehr nur lebensbedrohliche Erkrankungen wie Krebs, sondern auch Altersleiden wie Taubheit oder Blindheit als Grund für Sterbehilfe akzeptiert.(siehe kathpress)....dass mit der Legalisierung der Euthanasie längst alle Dämme …Mehr
Ärzte legten die gesetzliche Vorschrift, aktive Sterbehilfe nur bei einer medizinisch klassifizierten Krankheiten zu gestatten, immer weiter aus. So würden inzwischen nicht mehr nur lebensbedrohliche Erkrankungen wie Krebs, sondern auch Altersleiden wie Taubheit oder Blindheit als Grund für Sterbehilfe akzeptiert.(siehe kathpress)....dass mit der Legalisierung der Euthanasie längst alle Dämme eingebrochen sind, war abzusehen. Dieser Prozess ist kaum zu stoppen solange der nihilistische Grundkonsens unserer Gesellschaft sich ungehindert weiterverbreitet.

Der nihilistische Grundkonsens geht Gott sei Dank den Bach runter... 🧐

Die Neunte Welle hält, was sie versprochen hat. Sie begleitet uns auf dem Weg zur Erleuchtung. Auch wenn wir auf dieser Welt immer wieder mit Katastrophen zu tun haben, so ist in ihr doch kein Platz für einen kollektiven Untergang. Die Neunte Welle ist wunderschön und selbst an ihrem Tiefpunkt, der Fünften Nacht, noch ausgesprochen milde. Ich denke dabei an all jene, die bei der Schlacht um Tripolis ihr Leben gelassen haben. Ihnen danke ich von Herzen, denn sie haben das Schicksal auf sich genommen, am Stamm des Weltenbaums die Entscheidung auszutragen. Von nun an sind wir ohne Umwege auf dem Weg zur ganzheitlichen Erleuchtung. Ab jetzt werden alle Ungleichgewichte beseitigt. Die hungernden Menschen am Horn von Afrika werden es uns danken. Und die suizidgefährdeten Schweizer ebenso.
elisabethvonthüringen
Loriot...
Die geschiedenen werden es der Kirche danken, wenn man in ihren (Gefühls-)räumen spielt....
Loriot
aus kathweb:
Kirchenrechtler sieht Spielräume für Umgang mit Geschiedenen
Würzburger Offizial: "Dogmatische und kirchenrechtliche Neubewertungen" im Blick auf Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene nicht ausgeschlossen
03.09.2011
www.kathpress.at/…/41331.htmlMehr
aus kathweb:

Kirchenrechtler sieht Spielräume für Umgang mit Geschiedenen

Würzburger Offizial: "Dogmatische und kirchenrechtliche Neubewertungen" im Blick auf Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene nicht ausgeschlossen
03.09.2011

www.kathpress.at/…/41331.html
a.t.m
Wie wahr diese Worte seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI:
11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
Unter dem Neuen, das wir heute in dieser Botschaft entdecken können, ist auch die Tatsache, daß die Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen, sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Inneren der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war …Mehr
Wie wahr diese Worte seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI:

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

Unter dem Neuen, das wir heute in dieser Botschaft entdecken können, ist auch die Tatsache, daß die Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen, sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Inneren der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.

Aber was will man erwarten von der im Form des "Zwangskirchenbeitrags kassierenden " Ablasshandel betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" , und wie heist es so schön "Die Hand die einen füttert, beißt man nicht".

Gott zum Gruße
Iacobus
@Zollitsch:
Wer im Stand der Sünde ist, ist nicht in Kommunion mit Gott. Ergo steht ihm auch nicht die eucharistische Kommunion zu. Sie zu erzwingen ist eine weitere Versündigung...
Es ist also ein Akt der Barmherzigkeit dem in Sünde Befindlichen die Kommunion vorzuenthalten, denn so verhindert man diese zusätzliche Versündigung.Mehr
@Zollitsch:
Wer im Stand der Sünde ist, ist nicht in Kommunion mit Gott. Ergo steht ihm auch nicht die eucharistische Kommunion zu. Sie zu erzwingen ist eine weitere Versündigung...

Es ist also ein Akt der Barmherzigkeit dem in Sünde Befindlichen die Kommunion vorzuenthalten, denn so verhindert man diese zusätzliche Versündigung.
m sr a
Ein Psalm für alle deren Ehepartner von Zollitsch zur Scheidung ermuntert wurden: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Du bist weit entfernt davon, mir zu helfen, zu hören auf die Worte meiner Klage! 2 Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht, und auch des Nachts habe ich keine Ruhe. (Matthäus 27.46) 3 Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang! 4 Auf dich haben …Mehr
Ein Psalm für alle deren Ehepartner von Zollitsch zur Scheidung ermuntert wurden: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Du bist weit entfernt davon, mir zu helfen, zu hören auf die Worte meiner Klage! 2 Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht, und auch des Nachts habe ich keine Ruhe. (Matthäus 27.46) 3 Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang! 4 Auf dich haben unsre Väter vertraut, sie vertrauten auf dich, und du errettetest sie. 5 Zu dir riefen sie und entkamen, auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden. 6 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. (Psalm 25.2-3) 7 Alle, die mich sehen, spotten meiner; sie sperren das Maul auf und schütteln den Kopf: (Psalm 69.8) (Jesaja 53.3) (Matthäus 27.39-44) 8 «Er klage es dem HERRN, der möge ihn befreien; der soll ihn retten, er gefällt ihm ja!» (Hiob 16.4) (Hiob 16.10) 9 Ja, du warst meine Stütze von Mutterleib an, meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust. 10 Auf dich war ich geworfen von Mutterschoß an, vom Leibe meiner Mutter her bist du mein Gott gewesen. (Psalm 71.6) 11 Sei nicht fern von mir! Denn Not ist nahe, und kein Retter ist da. 12 Es umringen mich große Stiere, mächtige Ochsen von Basan umzingeln mich; 13 sie sperren ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe. 14 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Glieder sind ausgerenkt. Mein Herz ist geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern. 15 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. (Lukas 22.44) 16 Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern schließt mich ein; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. (Johannes 19.28) 17 Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich schadenfroh an. (Johannes 20.25) (Johannes 20.27) 18 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand! 19 Du aber, o HERR, sei nicht fern; o meine Stärke, eile mir zu Hilfe! (Johannes 19.24) 20 Errette meine Seele von dem Schwert, mich Einsamen von der Gewalt der Hunde! 21 Errette mich aus dem Rachen des Löwen! Ja, von den Hörnern der Büffel hast du mich erhört! (Psalm 35.17) 22 So will ich deinen Ruhm erzählen meinen Brüdern, inmitten der Gemeinde will ich dich preisen! 23 Die ihr den HERRN fürchtet, lobet ihn! Ihr alle vom Samen Jakobs, ehret ihn; und scheue dich vor ihm, du ganzer Same Israels! (Psalm 9.15) (Johannes 20.17) (Hebräer 2.12) 24 Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Armen und hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen, und da er zu ihm schrie, erhörte er ihn. 25 Von dir handle mein Loblied in der großen Gemeinde; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten! (Psalm 9.13) (Hebräer 5.7) 26 Die Elenden sollen essen und satt werden; die den HERRN suchen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben! (Psalm 116.14) 27 Es werden daran gedenken und sich zum HERRN bekehren alle Enden der Erde, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden. (Psalm 69.33) 28 Denn das Königreich gehört dem HERRN, und er ist Herrscher über die Nationen. 29 Es werden essen und anbeten alle Großen der Erde; vor ihm werden ihre Knie beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und wer seine Seele nicht lebendig erhalten kann. 30 Ein Same wird ihm dienen, wird dem HERRN als Geschlecht zugezählt werden. (Philipper 2.10) 31 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er es vollbracht hat. (Jesaja 53.10)