Algerien: Vier zum Christentum konvertierte Moslems verurteilt

(gloria.tv/ Radio Vatikan) Vier vom Islam zum Christentum konvertierte Algerier sind zu zwei- bis dreimonatigen Bewährungsstrafen verurteilt worden, weil sie eine „nicht erlaubte Kultstätte“ eröffnet haben. Wie die Agentur Asianews berichtet, wurde einer der vier – ein Pastor – am Sonntag zusätzlich zu einer Geldstrafe von umgerechnet hundert Euro verurteilt, weil er illegal einen Ausländer beherbergte.

Das Betreiben einer Kultstätte ist sowohl für Muslime als auch für Angehörige anderer Religionen mit dem Erwerb einer Erlaubnis verbunden, in der der Ort sowie der Vorsteher oder Prediger benannt sein müssen.
Franzi
St. Antonius, ja das ist die Wahrheit. Für Menschen die hassen, ist die Liebe ein Dorn im Auge. Und ohne Liebe kein Frieden. Gott ist die Liebe!
Ja die Islamisten möchten gern die ganze Welt besitzen,
was Allah Ihnen bieten kann, ist ewig in der Hölle schwitzen.
Franzi 🤮Mehr
St. Antonius, ja das ist die Wahrheit. Für Menschen die hassen, ist die Liebe ein Dorn im Auge. Und ohne Liebe kein Frieden. Gott ist die Liebe!

Ja die Islamisten möchten gern die ganze Welt besitzen,
was Allah Ihnen bieten kann, ist ewig in der Hölle schwitzen.

Franzi 🤮
Michael2
Das ist Religionsfreiheit auf islamfaschistische Art.