42 Millionen Kinder starben weltweit 2019 durch Abtreibung. Wacht auf und kehrt um! Denn, die vielen Regierungen sind gottlos! Denn, die vielen Regierungen sind gottlos! Und darum werden so furchtbare …Mehr
42 Millionen Kinder starben weltweit 2019 durch Abtreibung.
Wacht auf und kehrt um!
Denn, die vielen Regierungen sind gottlos!
Denn, die vielen Regierungen sind gottlos! Und darum werden so furchtbare Gesetze erlassen! Und das führt zum Tod! Man kann nicht GOTT dienen und Solches tun! Töten! Ja, töten, auch das Ungeborene im Mutterleib! Dazu gehören auch Viele, die sich Christen nennen; aber, keine Christen sind.
(Worte der Gottesmutter, Myrtha-Maria)
"Ein Tag ohne Abtreibung würde genügen, und Gott würde der Welt Frieden schenken bis ans Ende der Tage.“
Gebet zum Heiligen Josef, mit der Bitte um seinen Schutz.
Kritik von Benedikt XVI.: Von wegen Vorbild, die deutsche Kirche ist ein schwarzes Loch Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen! Der Kelch des Zornes des Vaters ist voll und läuft über. - Die Epidemien werden sich ausbreiten und sich in Pandemien verwandeln, Krankheiten die einst ausgerottet waren, werden wiederkehren.
Wacht auf und kehrt um!
Denn, die vielen Regierungen sind gottlos!
Denn, die vielen Regierungen sind gottlos! Und darum werden so furchtbare Gesetze erlassen! Und das führt zum Tod! Man kann nicht GOTT dienen und Solches tun! Töten! Ja, töten, auch das Ungeborene im Mutterleib! Dazu gehören auch Viele, die sich Christen nennen; aber, keine Christen sind.
(Worte der Gottesmutter, Myrtha-Maria)
"Ein Tag ohne Abtreibung würde genügen, und Gott würde der Welt Frieden schenken bis ans Ende der Tage.“
Gebet zum Heiligen Josef, mit der Bitte um seinen Schutz.
Kritik von Benedikt XVI.: Von wegen Vorbild, die deutsche Kirche ist ein schwarzes Loch Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen! Der Kelch des Zornes des Vaters ist voll und läuft über. - Die Epidemien werden sich ausbreiten und sich in Pandemien verwandeln, Krankheiten die einst ausgerottet waren, werden wiederkehren.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 21,5-11.
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man …Mehr
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 21,5-11.
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. - Lauft ihnen nicht nach!
Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere.
Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. - Lauft ihnen nicht nach!
Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere.
Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.