Nicky41
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Wir Menschen sind nicht klug genug um zu erkennen, wann wir die Grenzen unserer Fähigkeit, das Universum …

Wir leben in einer sich ständig verändernden Welt. Die historischen Wissenschaften halten diesen Wandel in ihren Geschichtsbüchern fest. Der auf den griechischen Philosophen Heraklit (535-475 v. Chr.…Mehr
Wir leben in einer sich ständig verändernden Welt. Die historischen Wissenschaften halten diesen Wandel in ihren Geschichtsbüchern fest. Der auf den griechischen Philosophen Heraklit (535-475 v. Chr.) zurückgehende Ausspruch „pantarhei“ (griech. alles fließt) zeigt, dass man bereits in antiker Zeit eine ständig sich verändernde Welt wahrnahm. Gibt es wirklich nichts in dieser Welt, was bleibt und feststeht?
Unveränderliches in unserer Welt Nach den gesicherten Erkenntnissen der Physik sind es die Naturgesetze und Naturkonstanten, die keiner Veränderung unterliegen. Die Naturgesetze haben in der materiellen Welt eine derart durchdringende Wirkung, dass sie bis in die entferntesten Winkel des Universums gültig sind. Noch nicht mal ein einzelnes Atom kann sich ihrem Einfluss entziehen.
Alle Prozesse– und es sind bereits Tausende in einer einzigen lebenden Zelle wirksam – stehen unter der absoluten Oberhoheit der Naturgesetze. Kein Vorgang auf dieser Erde und in den Weiten des Universums …Mehr
Tina 13
„JA, denn er hat gesagt: „Die mich suchen, finden mich“ (Sprüche 8,17b). Jesus ist dem Suchenden nur ein Gebet weit entfernt:
„Wer den Namen des Herrn (Jesus) anrufen wird, soll gerettet werden“ (Römer 10,13). Solch ein erster Anruf könnte etwa wie folgt lauten:
„Herr Jesus Christus, ich habe diese Welt und alles Leben bisher aus Zufallsprozessen zu deuten versucht. Nun ist mir klar geworden, dass …Mehr
„JA, denn er hat gesagt: „Die mich suchen, finden mich“ (Sprüche 8,17b). Jesus ist dem Suchenden nur ein Gebet weit entfernt:
„Wer den Namen des Herrn (Jesus) anrufen wird, soll gerettet werden“ (Römer 10,13). Solch ein erster Anruf könnte etwa wie folgt lauten:
„Herr Jesus Christus, ich habe diese Welt und alles Leben bisher aus Zufallsprozessen zu deuten versucht. Nun ist mir klar geworden, dass Du der Urheber aller Dinge bist. Ich möchte Dich kennenlernen und dann Deiner Spur folgen. Ich werde nun beginnen, Dein Wort – die Bibel – zu lesen, um Dich zu erkennen und durch Dich ewiges Leben zu erlangen. Amen.“
Nicky41
Der bekannte britische Astronom und Mathematiker Sir Fred Hoyle (1915-2001) bekannte von sich: „Nichts hat meinen Atheismus so sehr erschüttert wie die Feinabstimmung der Naturkonstanten.“