Nach mehreren Quellen deutet sich an dass Omikron eine Pandemie der doppelt Geimpften ist. Beim Booster, behaupten manche Statistiken, würde das Risiko wieder sinken, aber nicht so tief wie bei den Ungeimpften. Wofür soll man sich 3 mal stechen lassen, wenn man davon keinen Vorteil hat?

Vieles spricht dafür dass man Omikron früher auch unter dem Begriff Schnupfen kannte. Dieser wird auch oft von Coronaviren erzeugt, so die medizinische Lehre, man hat es aber nie für nötig gehalten danach zu testen. Jetzt, wo man einmal in den Testwahnsinn verfallen ist, wird man wohl nie mehr aus der Geschichte raus kommen, vor allem wenn solche Unheilspropheten wie Lauterdamus Gesundheitsminister sind und die Grünen ganz vergessen haben, was alternative Medizin ist oder das es zur Natur gehört, dass wir ein Immunsystem haben, der sehr gut arbeitet, wenn wir dem geben was braucht (Nahrung, Bewegung, Schlaf) und es auch nicht durch Panikmache schwächen.

Bleibt die Frage wie lange der aufgezeigte Boostereffekt bei Omikron anhält und welche anderen Folgen im Non-Covid-Bereich entstehen, die m.W, kaum beachtet werden? Denn es wird nur auf mehr oder weniger Coorna-Testungen geschaut, nicht aber ob andere Folgen der Impfung, die für ähnlich schlimme oder schlimmere Folgen sorgen. könnten.

Da fragt man sich : " Und wenn jemand an dieser " Impfung" verstirbt, hafte der " Gesundheitsminister" Lauterbach dann mit seinen persönlichen Vermögen dafür ? Denn Dank Frau von der Leyen ist Big Pharma ja vom Harken ! In Punkto Haftung sollten sich möglicher Weise alle Bürger an die Bundes- bzw. Landesregierungen wenden. Denn wer durch die Hintertür die Zwangsimpfung schon eingeführt hat, sollte auch aus seinem Geldbeutel für den Schaden durch die Nebenwirkungen aufkommen und nicht diese Menschen sich selbst überlassen oder die Krankenkassen aufkommen lassen.

US-Lebensversicherer sind besorgt wegen überdurchschnittlicher Sterberaten. Die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 64 stieg im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um 40%.

Der Chef des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica erklärte, dass die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um atemberaubende 40% gestiegen ist.
"Wir erleben derzeit die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben - nicht nur bei OneAmerica", sagte der CEO des Unternehmens, Scott Davison, während einer Online-Pressekonferenz in dieser Woche. "Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent".
Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine "riesige, riesige Zahl" darstellt und dass es nicht ältere Menschen sind, die sterben, sondern "hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64", die Angestellte von Unternehmen sind, die Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben.
"Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie", sagte er.
Die meisten der gemeldeten Todesfälle werden nicht als COVID-19-Todesfälle eingestuft, so Davison.
"Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle COVID-Todesfälle auf dem Totenschein vermerkt, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch."
Er sagte, dass das Unternehmen gleichzeitig einen "Aufschwung" bei den Invaliditätsansprüchen feststelle, wobei es sich zunächst um kurzfristige Invaliditätsansprüche gehandelt habe, während jetzt der Anstieg bei den langfristigen Invaliditätsansprüchen zu verzeichnen sei.
(mmnews 05.01.2022)