Byzantisches Katholisches Patriarchat: Was hätte Bischof Strickland tun sollen?
Bischof Strickland war ein Opfer der Ketzerei der Papolatrie, die insbesondere von Bischof Schneider propagiert wurde. Für diesen falschen Gehorsam und die Unterwerfung unter den Häretiker, der das Papstamt innehat, hat Strickland seine Herde verlassen.
Bischof Schneider und viele traditionelle Katholiken sind davon überzeugt, dass sie um jeden Preis darauf bestehen müssen, dass Bergoglio im Amt bleibt, auch wenn er die größten Ketzereien und schwersten Verbrechen begeht. Sie befürchten eine sogenannte Fragmentierung oder Spaltung der äußeren Struktur der Kirche. Sie haben die falsche Hoffnung, dass nach dem Ketzer Bergoglio ein rechtgläubiger Papst kommen wird und dass alles wieder gut wird. Dies ist jedoch eine große Selbsttäuschung.
Der Ketzer, der das Papsttum besetzt, wird ihnen über ihre Naivität ins Gesicht lachen, denn:
1) Er hat bereits dafür gesorgt, dass kein rechtgläubiger Papst offiziell sein Nachfolger werden kann. Lassen Sie sie zählen und sehen, welche Kardinäle der derzeitige Pseudopapst ernannt hat. Sie haben denselben Geist wie Bergoglio.
2) Die Häresie der Papolatrie wird die letzten rechtgläubigen Bischöfe auf der ganzen Welt dazu bringen, freiwillig von ihren Ämtern zurückzutreten und die ihnen anvertraute Herde den gefräßigen Wölfen zu überlassen. Der Missbrauch der päpstlichen Autorität durch Bergoglio und die ebenso missbrauchte Autorität der bergoglianischen Bischöfe werden dazu dienen, in jeder Diözese und Gemeinde Sodomie und Götzendienst zu etablieren, der mit Satanismus verbunden ist.
Und was die äußere Struktur der Kirche betrifft, wie Schulen, Krankenhäuser, karitative Einrichtungen, Kirchen, kirchliche Räumlichkeiten ..., all das wird dank der Häresie der Papolatrie widerstandslos in die Hände der Abtrünnigen übergehen, die in Einheit mit dem satanischen Geist des Tiefen Staates stehen. So ist die Häresie der Papolatrie mit ihrem falschen Gehorsam derzeit das Mittel zur Selbstzerstörung des Papsttums selbst und der gesamten Kirche. Natürlich werden die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwältigen, aber aufgrund der Häresie der Papolatrie, die von Bischof Schneider vertreten wird, wird nur eine Handvoll Gläubiger in Katakombenkirche, ohne Kirchen und ohne Institutionen, übrig bleiben.
Möge der schmerzhafte Fall, den wir von Bischof Stricklands falschem Gehorsam gesehen haben, den Anhängern der Papolatrie in den Reihen der traditionellen Katholiken die Augen öffnen und sie dazu bringen, radikal mit dieser Häresie zu brechen.
Auf die Frage, was Bischof Strickland tun sollte, antworten wir: Bischof Strickland sollte in seinem Amt bleiben und es nicht verlassen. Sein Gehorsam gegenüber einem offensichtlichen Häretiker war im Wesentlichen ein Verrat an Christus und der ihm von Christus anvertrauten Herde. Außerdem machte er damit deutlich, dass er den offensichtlichen Häretiker, der das Papstamt innehatte, weiterhin als echten Papst betrachtete. Diese Selbsttäuschung ist sowohl für ihn als auch für seine Diözese eine Tragödie.
Bischof Strickland hat die von Gott gegebene Gelegenheit vertan, ein gutes Beispiel eines mutigen Hirten zu geben, der Christus und seine Lehren gegen den Erzketzer Bergoglio verteidigt, der sich dem Satan geweiht hat. Mit schmerzlicher Hilflosigkeit haben wir diese Tragödie miterlebt, in der dieser rechtgläubige Bischof de facto Verrat begangen hat und als warnendes Beispiel für ein Opfer der Ketzerei namens Papolatrie dient.
+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats
+ Methodius, OSBMr
+ Timotheus, OSBMr
Bischöfe-Sekretäre
Am 30. November 2023
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