Sonia Chrisye
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Dschihadistischer Terror unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit

TICHYS EINBLICK - Tatsachen kann man nicht ignorieren! Dschihadistischer Terror ist mit dem Terror in der Vergangenheit nicht zu vergleichen Von Ismail Tipi - Fr, 13. Januar 2017 Wir dürfen die …Mehr
TICHYS EINBLICK - Tatsachen kann man nicht ignorieren!
Dschihadistischer Terror ist mit dem Terror in der Vergangenheit nicht zu vergleichen
Von Ismail Tipi - Fr, 13. Januar 2017
Wir dürfen die radikalislamistische Szene nicht unter uns, in unseren Fußgängerzonen und auf unseren Plätzen tolerieren, sondern müssen gegen sie mit aller Härte vorgehen. Wir müssen Vielem den Deckmantel der Religionsfreiheit entziehen.
In der Tat. Was ist nur los in unserer Gesellschaft? Noch immer gibt es Menschen, unter anderem auch Politiker, die den radikalislamistischen Terror in Deutschland in seiner ganzen brutalen und menschenfeindlichen Bedrohung nicht wahrhaben wollen. Es gibt immer noch Stimmen, die engagiert die salafistische, dschihadistische Gefahr klein reden, relativieren oder diese verharmlosen. Es gibt unzählige Gefährder, Hassprediger und gewaltbereite Fundamentalisten in Deutschland, die unsere Kinder und Jugend vergiften und für die kranken Ideen des IS werben. Gerade diese extremistischen …Mehr
Sonia Chrisye
DAS SIND DIE TATSACHEN.
DAS HANDELSBLATT MELDET:
„... , ich will, dass ihr tötet, schlachtet, entführt, ... Tötet all die Ungläubigen und bringt Bomben überall zur Explosion“,
Das sind keine Hetzbotschaften friedlicher Deutscher Bürger, das ist bitterer Ernst, relativiert von den etaiblierten Systemparteien im Verbund mit einer teilweise schon atheistisch geprägten Kirchenpolitik, die eine Kultur …Mehr
DAS SIND DIE TATSACHEN.
DAS HANDELSBLATT MELDET:
„... , ich will, dass ihr tötet, schlachtet, entführt, ... Tötet all die Ungläubigen und bringt Bomben überall zur Explosion“,

Das sind keine Hetzbotschaften friedlicher Deutscher Bürger, das ist bitterer Ernst, relativiert von den etaiblierten Systemparteien im Verbund mit einer teilweise schon atheistisch geprägten Kirchenpolitik, die eine Kultur des Schweigens in unserem Land etablieren möchten.
Hier ein Auszug aus dem Beitrag:
Maiduguri
Nach den Erfolgsmeldungen der nigerianischen Regierung im Kampf gegen die Terrorgruppe Boko Haram hat sich Extremistenführer Abubakar Shekau zu Wort gemeldet. „Tötet all die Ungläubigen und bringt Bomben überall zur Explosion“, forderte der Boko-Haram-Chef seine Kämpfer in einem Video auf. In der auf Youtube veröffentlichten Aufnahme dementierte er, dass die Regierung seine Organisation zerschlagen habe.

„Hier bin ich, gesund und munter“, sagte Shekau. „Der Kampf beginnt erst jetzt.“ Er fügte hinzu: „Ja, ich will, dass ihr tötet, schlachtet und entführt.“
8 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
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In diesem Zusammenhang ging der syrisch-katholische Erzbischof hart mit den westlichen Mächten ins Gericht, die direkt oder indirekt bewaffnete Gruppen finanziert hätten, die als „gemässigt“ dargestellt würden, obwohl sie sich in ihrem Denken nicht von den IS (Daesh)-Terroristen unterscheiden. Der Hass all dieser Terrorgruppen richte sich nicht nur gegen Christen, sondern auch gegen Angehörige …Mehr
In diesem Zusammenhang ging der syrisch-katholische Erzbischof hart mit den westlichen Mächten ins Gericht, die direkt oder indirekt bewaffnete Gruppen finanziert hätten, die als „gemässigt“ dargestellt würden, obwohl sie sich in ihrem Denken nicht von den IS (Daesh)-Terroristen unterscheiden. Der Hass all dieser Terrorgruppen richte sich nicht nur gegen Christen, sondern auch gegen Angehörige anderer Religionen und gegen die gemässigten Muslime, die sich der fundamentalistischen Interpretation des Islam nicht anschliessen wollen.

Quelle: APD
Sonia Chrisye
Der Erzbischof machte darauf aufmerksam, dass der islamistische Extremismus auf die wahabitische Konzeption zurückgeht, die aus dem Königreich Saudi-Arabien stamme und dort den Rang einer Staatsideologie einnehme. Wahabitisch beeinflusst sei das Denken der IS (Daesh)-Terroristen, aber auch der Islam, der in den von den Golfstaaten finanzierten Koranschulen in aller Welt gelehrt werde. Viele westliche …Mehr
Der Erzbischof machte darauf aufmerksam, dass der islamistische Extremismus auf die wahabitische Konzeption zurückgeht, die aus dem Königreich Saudi-Arabien stamme und dort den Rang einer Staatsideologie einnehme. Wahabitisch beeinflusst sei das Denken der IS (Daesh)-Terroristen, aber auch der Islam, der in den von den Golfstaaten finanzierten Koranschulen in aller Welt gelehrt werde. Viele westliche „foreign fighters“, die nach Syrien gegangen sind, seien in solchen Schulen für den „Dschihad“ interessiert worden. Behnan Hindo brach in Tränen aus, als er an dieser Stelle daran erinnerte, dass er praktisch jeden Tag einen jungen Soldaten der syrischen Armee betrauern müsse, der aus seiner Eparchie stamme und ein Opfer der Dschihadisten wurde.
Sonia Chrisye
Diese wörtliche Interpretation werde nicht nur von den IS (Daesh)-Terroristen vertreten, sondern von den meisten der rund 300 bis 400 Rebellen-Organisationen, die gegen die Regierung in Damaskus kämpfen, betonte Behnan Hindo. Die von den Gruppen proklamierte „Treue zum reinen Islam“, vor allem zum kanonischen Recht der Scharia, mache diese Organisationen intolerant gegenüber allen anderen Religionen …Mehr
Diese wörtliche Interpretation werde nicht nur von den IS (Daesh)-Terroristen vertreten, sondern von den meisten der rund 300 bis 400 Rebellen-Organisationen, die gegen die Regierung in Damaskus kämpfen, betonte Behnan Hindo. Die von den Gruppen proklamierte „Treue zum reinen Islam“, vor allem zum kanonischen Recht der Scharia, mache diese Organisationen intolerant gegenüber allen anderen Religionen. Wer nicht Muslim sei, dürfe nur als „Dhimmi“, als Bürger zweiter Klasse, existieren und müsse eine Sondersteuer, die „Dzisya“, zahlen.
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Donald Trump: Zur Flüchtlingspolitik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel fand er harte Worte: "Es war ein sehr schlimmer Fehler, all diese Illegalen ins Land zu lassen."
Sonia Chrisye
Ismail Tipi: Sein politisches Engagement gegen radikale Salafisten führte bereits zu Morddrohungen gegen seine Person.[6] Für besonders bedrohlich hält er die zunehmenden Anwerbungsversuche radikaler Salafisten an Schulen in Deutschland. [7]
Sonia Chrisye
Ismail Tipi: Der Landtagsabgeordnete nennt innere Sicherheit, religiösen Extremismus,[3] Einwanderungsfragen[4] und Integrationspolitik[5] als seine Schwerpunkte.
Inzwischen hat er sich im Kampf gegen religiösen Extremismus, hier vor allem dem Salafismus, bundesweit einen Namen gemacht.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Ismail Tipi (* 3. Januar 1959 in Izmir) ist ein hessischer Politiker (CDU) und Abgeordneter des Hessischen Landtags.