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Ministerin Hosek will Kinder sexualisieren

Der Sexangriff der Frau Hosek: Eltern empört euch!
11. Mai 2015 00:25 | Autor: Andreas Unterberger

Es passt haargenau in die gegenwärtige totalitäre Schwulenpropaganda rund um den Transvestiten-Sänger Conchita Wurst und das Schlager-Wettsingen, die ORF, Rathaus, Rotgrün und Bank Austria derzeit betreiben. Die Frauenunterrichtsministerin Heinisch-Hosek hat in den letzten Tagen einen mehr als suspekten „Sexualpädagogik“-Generalangriff auf die Schulen gestartet, der nach den Worten ihres Ministeriums „alle Unterrichtsgegenstände“ einschlägig involvieren soll. Erfreulicherweise schließen sich nun viele empörte Eltern zu einer gemeinsamen Gegeninitiative zusammen; sie haben erkannt, dass bei der Verteidigung der Familienrechte höchste Gefahr im Verzug ist. Ebenso erfreulich ist, dass auch Familienministerin Karmasin aktiv geworden ist.

Gerade weil Karmasin an dieser Stelle oft gescholten worden ist, sei ihre erste Aussage besonders gelobt (der hoffentlich noch weitere folgen werden!). Sie kritisiert den geplanten Sexualerlass Hoseks mit den Worten: „Das entspricht sicherlich nicht dem Wunsch der Eltern.“ Sie verlangt einen „Neustart“ und dass Sexualerziehung in den Schulen jedenfalls mit den jeweiligen Elternvertretern abgestimmt werde.

Das versucht Heinisch-Hosek mit einem raffinierten Fragebogen zu umgehen, in dem nach allem Möglichen gefragt wird, nur nicht danach, ob die Eltern diese breitflächige Sexualisierung ihrer Kinder durch die Schule überhaupt wollen.

In diesem Fragebogen wird vor allem der Hauptskandal verwischt: Dass die Hosek-Sexual-Initiative sich nicht nur in Bereiche einmischt, wo die meisten Eltern die Politik – noch dazu eine einseitig ideologisch aufgeladene – absolut draußen haben will. Dass sie sich dabei auf wissenschaftlich klingende Quellen stützt, die in Wahrheit aber großteils aus der deutschen Schwulen-Szene kommen. Dass von den Erlassschreibern alle Formen der Sexualität (nach dem Motto „Was auch immer euch gefällt“) als gleichwertig dargestellt werden. Dass damit versucht wird, die skurrile "Gender"-Theorie des Postmarxismus in die Schulen zu bringen (Kern: Es gebe keine biologischen Geschlechter, sondern Geschlecht sei etwas frei wählbares). Und dass viele Eltern zu Recht fürchten, dass das Ganze massiv an Kindesmissbrauch grenzt. Oder dass es diesem vielleicht sogar die Tore öffnet.

Von „Behinderung & Sexualität“ bis zum „positiven Einfluss der Sexualität auf Gesundheit und Wohlbefinden“ reichen die Themen, die Hosek in die Schulen tragen will. Ein besonderes Anliegen für die 10- bis 12-Jährigen(!) ist ihr – oder den dubiosen Hintermännern des Erlasses: „Lust, Masturbation, Orgasmus“; und natürlich das gegenwärtige Hauptthema von Rotgrün: „Freundschaft und Liebe zu Menschen des gleichen Geschlechts“.

PS.: Gewiss werden in den meisten Schulen die vielen ebenfalls empörten Lehrer nicht mitmachen. Es wäre ja nicht der erste Erlass, der in der Rundablage landet. Aber wer so leichtsinnig war, seine Kinder in Schulen zwischen Rahlgasse und Henriettenplatz zu schicken (um nur zwei besonders „bekannte“ Wiener Gymnasien zu nennen), sollte besser auf der Hut sein.

Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
12x Ausgezeichneter Kommentar
11. Mai 2015 02:52

Nachdem das weltweit koordiniert wird und die konservativen Parteien auch dabei sind, kommt das so sicher wie das Amen im Gebet.
Diese eine Aussage von Karmasin ist bedeutungslos.


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Siehe auch: Der “Heinisch- HoSEX-Plan”
elisabethvonthüringen
Unsere Alpendomina ruft zur Treibjagd auf Mütter auf... 😎
elisabethvonthüringen
Sexualkunde: Christliche Lehrer kritisieren Ministerientext
Sorge um Entmündigung der Eltern, Auflösung des biologischen Geschlechts sowie Zerstörung des Schamgefühls
Wien (kath.net/KAP) Klar gegen ein Inkrafttreten des vom Unterrichtsministerium präsentierten Erlasses zur schulischen Sexualkunde hat sich der Verband "Christliche Lehrerschaft Österreichs" (CLÖ) ausgespro...[mehr]Mehr
Sexualkunde: Christliche Lehrer kritisieren Ministerientext

Sorge um Entmündigung der Eltern, Auflösung des biologischen Geschlechts sowie Zerstörung des Schamgefühls

Wien (kath.net/KAP) Klar gegen ein Inkrafttreten des vom Unterrichtsministerium präsentierten Erlasses zur schulischen Sexualkunde hat sich der Verband "Christliche Lehrerschaft Österreichs" (CLÖ) ausgespro...[mehr]
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Diese Ursachennennung übergeht Wesentliches. Es ist nicht nur „die im Netz allgegenwärtige Pornographie“. Sie springt heute an jedem Zeitungskiosk, auf der Theaterbühne, im Fernsehen und in der Literatur in die Augen. Diese Freizügigkeit, die unter Pressefreiheit läuft und tabu ist, wird aus Gründen der politischen Korrektheit nicht angesprochen. Wenn aber die eigentlichen Ursachen eines Übels …Mehr
Diese Ursachennennung übergeht Wesentliches. Es ist nicht nur „die im Netz allgegenwärtige Pornographie“. Sie springt heute an jedem Zeitungskiosk, auf der Theaterbühne, im Fernsehen und in der Literatur in die Augen. Diese Freizügigkeit, die unter Pressefreiheit läuft und tabu ist, wird aus Gründen der politischen Korrektheit nicht angesprochen. Wenn aber die eigentlichen Ursachen eines Übels nicht mehr angesprochen werden dürfen, dann nützt auch das Lamentieren nicht viel. Es wird sich so kaum etwas ändern. Die Frühsexualisierung der Kinder in staatlichen Pflichtschulen wird die Hemmschwelle weiter senken.
Hubert Gindert
Ferenc1
Diese Frau Minister Heinisch-Hosek müsste eigentlich wegen Verführung Minderjähriger angezeigt werden. Die ist nicht ganz richtig im Kopf! 😡
Iacobus
Petition gegen Hoseks Plan
Iacobus
@Vorstadtweiber:
Menschenverachtender ORF
Bibiana
Elisabetta,
und dieser widerliche Schmier aus Österreich läuft jetzt auch zur besten Sendezeit im Deutschen Fernsehen!
Zuvor wurde schon mal bei Fussballübertragungen auf diese Serie Vorstadtweiber aufmerksam gemacht, völlig unpassend als Einblendung.... zum Fussball! Und mittlerweile ist dieser Schweinkram hier nun auch zu sehen.
🤬Mehr
Elisabetta,

und dieser widerliche Schmier aus Österreich läuft jetzt auch zur besten Sendezeit im Deutschen Fernsehen!
Zuvor wurde schon mal bei Fussballübertragungen auf diese Serie Vorstadtweiber aufmerksam gemacht, völlig unpassend als Einblendung.... zum Fussball! Und mittlerweile ist dieser Schweinkram hier nun auch zu sehen.

🤬
Elisabetta
Diese Sexualisierung allerorts - die Medien übertrumpfen sich gegenseitig geradezu in ihren Berichten und Bildern vom Life Ball - ist wie eine schreckliche Seuche. Der ORF will uns die "Vorstadtweiber" (Fortsetzung folgt!) zur besten Sendezeit als Bildungsauftrag verkaufen - wo bleibt der Protest? Stimmt schon - man muss sich diesen Dreck ja nicht anschauen - Gott sei Dank - aber wir müssen mit …Mehr
Diese Sexualisierung allerorts - die Medien übertrumpfen sich gegenseitig geradezu in ihren Berichten und Bildern vom Life Ball - ist wie eine schreckliche Seuche. Der ORF will uns die "Vorstadtweiber" (Fortsetzung folgt!) zur besten Sendezeit als Bildungsauftrag verkaufen - wo bleibt der Protest? Stimmt schon - man muss sich diesen Dreck ja nicht anschauen - Gott sei Dank - aber wir müssen mit unserer Zwangsgebühr dafür zahlen. Offensichtlich merken die Leute gar nicht mehr, wie tief die Moral gesunken ist. Und nun sind unsere Kinder und Enkelkinder an der Reihe, sie zu demoralisieren und das gelingt am besten über die Schule. Da ist ein vehementer Aufstand dagegen unerlässlich und viel Gebet!!!!
Aquila
😡 ✍️ 🤮 🤬 🙏 😈
Es ist tatsächlich so, wie es ein heiligmäßiger Priester schon vor vielen Jahren in einer mutigen Predigt ausgedrückt hat: Manche unserer Führenden gehören sofort hinter Schloß und Riegel! Das gilt auch für diese Ministerin!
Würde irgendwo z.B. ein Lehrer Kinder zur Masturbation ermuntern, würden vermutlich sofort strafrechtliche und disziplinäre Maßnahmen gegen ihn ergriffen …Mehr
😡 ✍️ 🤮 🤬 🙏 😈

Es ist tatsächlich so, wie es ein heiligmäßiger Priester schon vor vielen Jahren in einer mutigen Predigt ausgedrückt hat: Manche unserer Führenden gehören sofort hinter Schloß und Riegel! Das gilt auch für diese Ministerin!

Würde irgendwo z.B. ein Lehrer Kinder zur Masturbation ermuntern, würden vermutlich sofort strafrechtliche und disziplinäre Maßnahmen gegen ihn ergriffen; würde das ein Priester tun, würde ein medialer Sturm gegen ihn losbrechen.
Wieso können Hochgestellte im Staat verführerisch gegen unsere Kinder vorgehen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen????????