Es ist ja mehr oder weniger bekannt, dass Luther im Zorn einen Kommilitonen erschlagen hat und auf der Flucht vor der Gerichtsbarkeit in ein Kloster floh, wo die Gerichtsbarkeit keine Gewalt hatte. Wenn man über das Leben von Luther liest und feststellen muss, dass er ein Chaot und auf keinen Fall ein guter Christ im herkömmlichen Sinne war, dann erhebt sich die Frage, warum man in der katholischen Kirche auf einmal Sympathien für diesen Kirchenspalter findet. Die Muttergottes sagte schon in La Salette : .. der Dämon hat ihren Verstand und damit ihren Glauben, verdunkelt .. ! So gesehen ist die Verherrlichung Luthers durch unsere kirchlichen Autoritäten, bis in die oberste Spitze, eine einzige Anklage gegen sie. Als Warnung sagt die Muttergottes über den Klerus : .. zittert, zittert ...