Franziskus' Chaos: Zweiter Bischof tritt vor Amtseinführung zurück

Am 17. Januar akzeptierte Franziskus den Rücktritt von Bischof Gustavo Manuel Larrazábal von Mar del Plata, Argentinien, vor dessen Amtseinführung. Er hätte sein Amt am 20. Januar antreten sollen.

Sein Vorgänger, Monsignore José María Baliña, wurde am 21. November ernannt und trat am 13. Dezember mit der Begründung zurück, dass er Probleme mit der Netzhaut habe und dass er die Bedeutung der Ernennung "nicht ganz verstanden" habe, als er sie annahm.

Nachdem Baliña gegangen war, ernannte Franziskus sofort Larrazábal, seinen persönlichen Freund, zum Nachfolger von Baliña. Doch Larrazábal hielt es nur einen Monat und vier Tage aus. Der Grund: Vorwürfe der "Belästigung" und des "Machtmissbrauchs", die auf die Jahre 2007-2013 zurückgehen.

Noch vor einer Woche hatte die Nuntiatur in Argentinien behauptet, die Vorwürfe seien nur "Gerüchte" und "unbegründet".

Nun soll der Weihbischof von Buenos Aires, Ernesto Giobando, ein Jesuit, apostolischer Administrator von Mar del Plata werden.

Hier die Hintergründe, wie Franziskus das ganze Chaos in Mar de Plata verursacht hat.

Bild: José María Baliña, Gustavo Manuel Larrazábal © wikicommons, CC BY-SA, AI-Übersetzung

Vates
Insbesondere in seinem fast total verlotterten Heimatland produziert der "argentinische Jesuit" Bergoglio ein wahrhaft chaotisches "Bischofskarussell"....... .
Jan Kanty Lipski
Benedikt hat vorgelegt, warum besser sein wollen?
Bruno David Lehmann
Nikolaitentum —> Offenbarung 2,15
Usambara
Ein Tyrann ist und bleibt einer - aber auch seine Zeit wird bald enden ... dann fängt für ihn erst das "gewählte Leben" an!
silvioabcd
Se si dimettono tutti è giusto che si dimetta pure Francesco, facciamo prima.