Die Vorteile von Hanf
Yves Saulnier 
1. Ein Hektar Hanf produziert so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald. 2. Ich wiederhole, 1 Hektar Hanf kann dieselbe Menge Papier produzieren wie 4 Hektar Bäume. 3. Papier kann man …Mehr
Yves Saulnier 1. Ein Hektar Hanf produziert so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald. 2. Ich wiederhole, 1 Hektar Hanf kann dieselbe Menge Papier produzieren wie 4 Hektar Bäume. 3. Papier kann man 8 mal aus Hanf und 3 mal Holz machen. 4. Hanf wächst in 4 Monaten, Baum wächst in 20-50 Jahren. 5. Hanfblüte ist eine echte Strahlenfalle. 6 Hanf kann weltweit angebaut werden und benötigt sehr wenig Wasser. Außerdem braucht er keine Pestizide, da er vor Insekten schützen kann. 7. Wenn sich Textilien aus Hanf ausbreiten, könnte die Pestizidindustrie komplett aussterben. 8 Die ersten Jeans wurden aus Hanf hergestellt; sogar das Wort "CANVAS" heißt die Hanfprodukte. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Kordeln, Taschen, Schuhen und Mützen
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Das Endocannabinoid-System 1885 wurde aus der Hanfpflanze eine seinerzeit unbekannte Substanz isoliert, die nach der Pflanze als Cannabinoid bezeichnet wurde. 1940 wurde erstmals das Cannabinoid CBD isoliert und beschrieben. Im Jahr 1964 folgte das Cannabinoid THC. Das ähnliche Substanzen auch im menschlichen Organismus gebildet werden, fanden Forscher im Jahr 1992 heraus. Diese Entdeckung nannten …Mehr
Das Endocannabinoid-System 1885 wurde aus der Hanfpflanze eine seinerzeit unbekannte Substanz isoliert, die nach der Pflanze als Cannabinoid bezeichnet wurde. 1940 wurde erstmals das Cannabinoid CBD isoliert und beschrieben. Im Jahr 1964 folgte das Cannabinoid THC. Das ähnliche Substanzen auch im menschlichen Organismus gebildet werden, fanden Forscher im Jahr 1992 heraus. Diese Entdeckung nannten sie, in Anlehnung an die Cannabinoide aus der Hanfpflanze, Endocannabinoid-System. Dass es sich hierbei um ein System handelt, dass bei allen Wirbeltieren gleichermaßen vorhanden ist, ergaben spätere Forschungen. "Endo" bedeutet "von innen stammend", also innerhalb des Körpers gebildet (endogen). Die Cannabinoide, welche aus der Hanfpflanze stammen, die sog. Phytocannabinoide, sind exogen, also "von außen stammend". Das Endocannabinoid-System schützt unsere Homöostase, also das Gleichgewicht unserer biologischen Systeme wie das 
Nervensystem Immunsystem Hormonsystem Drüsensystem Stoffwechselsystem Herz-Kreislauf-System Atemsystem Verdauungssystem Besteht hier ein Ungleichgewicht, wenn beispielsweise ein System zu wenig und ein System zu viel arbeitet, hat das Folgen. Dies kann "nur" ein leichtes Unwohlsein, aber auch eine ernsthafte Erkrankung sein. Hier kommen Cannabinoide ins Spiel. Sie sind in der Lage dazu, biologische Systeme im Organismus anzuregen oder zu stoppen und somit das gesunde Gleichgewicht herzustellen, also zum Beispiel eine Entzündung zu stoppen oder das Knochenwachstum anzuregen. Auf diese Weise, greifen Cannabinoide in eine Vielzahl von Krankheitsgeschehen ein. Über den ganzen Körper verteilt und in nahezu jedem Gewebe, finden sich Cannabinoid-Rezeptoren, an die die Cannabinoide andocken und Reaktionen auslösen. Cannabinoide aus der Hanfpflanze wirken, anders als gängige Medikamente, ursächlich und ganzheitlich, sowohl präventiv als auch bei bestehenden Krankheiten. Außerdem handelt es sich bei Cannabinoiden aus der Hanfpflanze um eine orthomolekulare Substanz, die durch ihre Fähigkeit zur Kommunikation wirklich in der Lage dazu ist, Heilung zu erreichen. Analyse des eigenen Endocannabinoid-Systems Hast du schlecht bzw. langsam heilende Wunden, die sich häufig auch entzünden? Bist du oft freud-, antriebs- und mutlos? Würdest am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben und die Wohnung nicht verlassen? Hast du nicht genug Muskelkraft für die täglichen Aufgaben? Leidest du häufig an Kopfschmerzen oder Migräne? Hast du immer wieder mit Bagatellerkrankungen, wie zum Beispiel Erkältungen, Magenverstimmungen, Völlegefühl oder Blähungen zu kämpfen? Bist du nach geringer körperlicher Anstrengung so erschöpft, als hättest du Höchstleistungen erbracht? Hast du Gedächtnisprobleme? Hast du einen unausgeglichenen Appetit, also einen häufigen Wechsel zwischen Appetitlosigkeit und gesteigerter Esslust? Hast du einen schlechten Schlaf und fühlst dich am nächsten Morgen nicht gut erholt? 
Ist dir öfters kalt, obwohl du der Außentemperatur entsprechend gekleidet bist? Hast du 3 oder mehr Fragen mit "Ja" beantwortet, solltest du dir Gedanken über dein Endocannabinoid-System machen. Das kann dir helfen 
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