Kein "Guten Morgen" in der Messe
Priester sollen die Messe nicht mit einem Gruß wie „Guten Morgen“ beginnen. Das erklärte Kardinal Luis Antonio Tagle von Manila an Fronleichnam. Der Kardinal sieht keine Notwendigkeit für Grußformeln …Mehr
Priester sollen die Messe nicht mit einem Gruß wie „Guten Morgen“ beginnen. Das erklärte Kardinal Luis Antonio Tagle von Manila an Fronleichnam. Der Kardinal sieht keine Notwendigkeit für Grußformeln. Die Gegenwart Gottes in der Eucharistie genüge. Im Messbuch sei der liturgische Text vorgesehen: „Der Herr sei mit euch“.
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Das wurde bei Benedikt XVI. und dem hl. Johannes Paul II. nie so hoch geschaukelt, wie bei Franziskus, dass ist auch so ein Phänomen des ,,Franziskuseffekt''
@Kirchenfreak
Na ja, eigentlich ist es natürlich insgesamt schade, wenn soetwas gesagt wird in der hl. Messe, was eigentlich eher auf eine Freilichtbühne oder ähnliches gehört. Aber wenn Franziskus sich sonst etwas katholischer geben würde,…Mehr
Das wurde bei Benedikt XVI. und dem hl. Johannes Paul II. nie so hoch geschaukelt, wie bei Franziskus, dass ist auch so ein Phänomen des ,,Franziskuseffekt''
@Kirchenfreak
Na ja, eigentlich ist es natürlich insgesamt schade, wenn soetwas gesagt wird in der hl. Messe, was eigentlich eher auf eine Freilichtbühne oder ähnliches gehört. Aber wenn Franziskus sich sonst etwas katholischer geben würde, wie man es eigentlich für einen VICARIUS CHRISTI, auch erwarten können sollte, dann würde vllt. auch dieser Effekt ausbleiben. Aber vllt. ist es ja auch so einmal ganz heilsam, wenn man sieht wohin der Modernismus führt. Vllt. hat es Gott ja zugelassen, daß wir diesen rotarisch-befreiungstheologisch gesinnten Papst bekommen, damit endlich auch DIE LETZTEN noch aufwachen und sehen, wohin der Modernismus bzw. Progessismus, bzw. Kryptoprotestantisierung in seiner Vollblüte führt. Vllt. merken jetzt die Letzten noch, daß es zwischen den V.II-Irrtümern und der römischkatholischen Lehre NIE EINE KONTINUITÄT geben wird. Weil es eben, z.B. besonders deutlich bei Nostra Aetate (aber auch beim NOM) einfach FEHLER GIBT. Weil NICHT KATHOLISCHES UND DAMIT FALSCHES GEDANKENGUT EINFLOSS. Ich meine, das Se. Hl. Papst Benedikt XVI. über diese Schiene vllt. VII. ausbügeln und auf Dauer korrigieren oder in den falschen Teilen sogar Stück für Stück revidieren wollte, daß ehrt ihn über alle Maßen, ebenso daß er die alte wahre Messe wieder einführte und klarstellte, daß sie nie verboten war. Nur hätte auch hier schon noch etwas klarer herüberkommen können, daß das kein "außreordentlicher Usus" ist. Es ist DIE MESSE ALLER ZEITEN. Dann wäre es noch besser geworden. Und noch besser wäre es auch geworden, wenn er gleich klar und eindeutig die Tatsache klargestellt worden wäre, daß die sog. "Exkommunikation" der vier Bischöfe und Se. Ex. Erzbischof Lefebvre nicht nur zurückgenommen sind, sondern daß die Tatsache, daß sie ungerechtfertigt ausgesprochen war hahnebüchen ist und daß diese Exkommunikationen daher ohnehin von Anfang an UNGÜLTIG waren. Aber leider muß man sagen, diese Kontinuität gibts gar nicht. Es wäre wahrscheinlich oder besser ist ja auch durch gewisse Umstände, nicht besser sondern eher schlimmer geworden. Jetzt luthert es halt noch mal gewaltig bis in die höchsten Gemächer des Vatikan und dann werden vllt. die Leute wach, die es bisher noch nicht begriffen haben oder begreifen wollten. Wenn das der Effekt ist, dann ist das ein sehr guter.
@Kirchenfreak
Na ja, eigentlich ist es natürlich insgesamt schade, wenn soetwas gesagt wird in der hl. Messe, was eigentlich eher auf eine Freilichtbühne oder ähnliches gehört. Aber wenn Franziskus sich sonst etwas katholischer geben würde, wie man es eigentlich für einen VICARIUS CHRISTI, auch erwarten können sollte, dann würde vllt. auch dieser Effekt ausbleiben. Aber vllt. ist es ja auch so einmal ganz heilsam, wenn man sieht wohin der Modernismus führt. Vllt. hat es Gott ja zugelassen, daß wir diesen rotarisch-befreiungstheologisch gesinnten Papst bekommen, damit endlich auch DIE LETZTEN noch aufwachen und sehen, wohin der Modernismus bzw. Progessismus, bzw. Kryptoprotestantisierung in seiner Vollblüte führt. Vllt. merken jetzt die Letzten noch, daß es zwischen den V.II-Irrtümern und der römischkatholischen Lehre NIE EINE KONTINUITÄT geben wird. Weil es eben, z.B. besonders deutlich bei Nostra Aetate (aber auch beim NOM) einfach FEHLER GIBT. Weil NICHT KATHOLISCHES UND DAMIT FALSCHES GEDANKENGUT EINFLOSS. Ich meine, das Se. Hl. Papst Benedikt XVI. über diese Schiene vllt. VII. ausbügeln und auf Dauer korrigieren oder in den falschen Teilen sogar Stück für Stück revidieren wollte, daß ehrt ihn über alle Maßen, ebenso daß er die alte wahre Messe wieder einführte und klarstellte, daß sie nie verboten war. Nur hätte auch hier schon noch etwas klarer herüberkommen können, daß das kein "außreordentlicher Usus" ist. Es ist DIE MESSE ALLER ZEITEN. Dann wäre es noch besser geworden. Und noch besser wäre es auch geworden, wenn er gleich klar und eindeutig die Tatsache klargestellt worden wäre, daß die sog. "Exkommunikation" der vier Bischöfe und Se. Ex. Erzbischof Lefebvre nicht nur zurückgenommen sind, sondern daß die Tatsache, daß sie ungerechtfertigt ausgesprochen war hahnebüchen ist und daß diese Exkommunikationen daher ohnehin von Anfang an UNGÜLTIG waren. Aber leider muß man sagen, diese Kontinuität gibts gar nicht. Es wäre wahrscheinlich oder besser ist ja auch durch gewisse Umstände, nicht besser sondern eher schlimmer geworden. Jetzt luthert es halt noch mal gewaltig bis in die höchsten Gemächer des Vatikan und dann werden vllt. die Leute wach, die es bisher noch nicht begriffen haben oder begreifen wollten. Wenn das der Effekt ist, dann ist das ein sehr guter.
Sehr gut, das Se. Em. der Kardinal das sagt. Gott segne ihn! Dafür am besten: Durchweg wieder zurück zur alten Messe. Da ist der Ablauf klar geregelt. Diese "Begrüßungsformeln" kenne ich aus dem NOM auch noch. Dazu gibt es dann übrigens auch die entsprechenden "Abschiedsformeln".
Gruß und Gottes reichlichen Segen,
GalahadMehr
Sehr gut, das Se. Em. der Kardinal das sagt. Gott segne ihn! Dafür am besten: Durchweg wieder zurück zur alten Messe. Da ist der Ablauf klar geregelt. Diese "Begrüßungsformeln" kenne ich aus dem NOM auch noch. Dazu gibt es dann übrigens auch die entsprechenden "Abschiedsformeln".
Gruß und Gottes reichlichen Segen,
Galahad
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Kardinal Tagle: der nächste Papst? (wenn es denn überhaupt noch einen gibt)
Das erste Wort des "Bischofs von Rom", als er auf dem Balkon erschien: Guten Abend!
Und so sagt er dann halt nach dem Angelus am Sonntag: Guten Appetit!
Ja, das waren halt noch Zeiten, als Päpste sich mit dem Bannspruch gegen die Freimaurerei verabschiedeten: Gelobt sei Jesus Christus!Mehr
Das erste Wort des "Bischofs von Rom", als er auf dem Balkon erschien: Guten Abend!
Und so sagt er dann halt nach dem Angelus am Sonntag: Guten Appetit!
Ja, das waren halt noch Zeiten, als Päpste sich mit dem Bannspruch gegen die Freimaurerei verabschiedeten: Gelobt sei Jesus Christus!
Und so sagt er dann halt nach dem Angelus am Sonntag: Guten Appetit!
Ja, das waren halt noch Zeiten, als Päpste sich mit dem Bannspruch gegen die Freimaurerei verabschiedeten: Gelobt sei Jesus Christus!