Seewald sagte mit Blick auf die Aussagen von Franziskus, dass dieser "immer zweigleisig" fahre. Einmal lobe er Benedikt und bezeichne ihn sogar als "großen Papst", dann wiederum mache er ihn klein, nenne ihn Großvater, väterlichen Freund oder eben "Übergangspapst". Diese Zweigleisigkeit erkläre sich dadurch, dass Franziskus von Anfang an "aus der Kontinuität der Päpste" ausbrechen und Chaos habe …Mehr
Seewald sagte mit Blick auf die Aussagen von Franziskus, dass dieser "immer zweigleisig" fahre. Einmal lobe er Benedikt und bezeichne ihn sogar als "großen Papst", dann wiederum mache er ihn klein, nenne ihn Großvater, väterlichen Freund oder eben "Übergangspapst". Diese Zweigleisigkeit erkläre sich dadurch, dass Franziskus von Anfang an "aus der Kontinuität der Päpste" ausbrechen und Chaos habe anrichten wollen. "Wer der Herr im Hause ist, zeigte er demonstrativ mit der Schleifung des von Benedikt liberalisierten Zuganges zur Alten Messe. Der emeritierte Papst musste davon aus der Zeitung erfahren. Dies zum angeblich 'herzlichen Verhältnis' der beiden", so Seewald weiter.
katholisch.de

Seewald widerspricht Franziskus: Benedikt war kein "Übergangspapst"

Der Autor Peter Seewald hat der Bewertung von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) als "Übergangspapst" durch dessen Nachfolger Franziskus …
T H
Wenn das Papst Benedikt XVI. wüsste! 😇 Wer wird wohl als nächster Palastberichterstatter aus seinem Ableben Profit schlagen wollen?