„Ich halte das [Papst-Requiem ohne Aufbahrung] aus verschiedenen Gründen für etwas befremdlich. Die Begründung an sich ist nicht schlüssig, wenn er einen Prunk kritisiert. Die Aufbahrung, die wir seit Paul VI. haben, ist schließlich sehr schlicht und sehr einfach.“ „Man macht das eben nicht, um etwas Prunkvolles zu zelebrieren, sondern man zeigt den Papst in seinen Pontifikalgewändern, zeigt aber …Mehr
„Ich halte das [Papst-Requiem ohne Aufbahrung] aus verschiedenen Gründen für etwas befremdlich. Die Begründung an sich ist nicht schlüssig, wenn er einen Prunk kritisiert. Die Aufbahrung, die wir seit Paul VI. haben, ist schließlich sehr schlicht und sehr einfach.“ „Man macht das eben nicht, um etwas Prunkvolles zu zelebrieren, sondern man zeigt den Papst in seinen Pontifikalgewändern, zeigt aber auch wie der Körper verfallen ist“, erläuterte Nersinger die Hintergründe. „Es zeigt, dass der Papst nur ein Mensch ist, aber dass das Amt da war oder da ist. Das haben wir bei Papst Benedikt XVI. gesehen.“ „Franziskus negiert da ein bisschen den geschichtlichen, theologischen Hintergrund“, sagte der Vatikan-Experte. „Vor allem die Art und Weise, wie er diesen Wunsch kommuniziert hat, verstört viele Gläubige. Er hat es nicht durch ein offizielles Schreiben publiziert, sondern in einem Interviewbuch.“
domradio.de
Vatikanexperte spricht über Papstbeerdigungen
Die Planung der eigenen Beerdigung wird oft verdrängt. Papst Franziskus hat dazu klare Vorstellungen und diese in einem gerade erschienenen Buch enthüllt.…
„Ich halte das [Papst-Requiem ohne Aufbahrung] aus verschiedenen Gründen für etwas befremdlich. Die Begründung an sich ist nicht schlüssig, wenn er einen Prunk kritisiert. Die Aufbahrung, die wir seit Paul VI. haben, ist schließlich sehr schlicht und sehr einfach.“ „Man macht das eben nicht, um etwas Prunkvolles zu zelebrieren, sondern man zeigt den Papst in seinen Pontifikalgewändern, zeigt aber …Mehr
„Ich halte das [Papst-Requiem ohne Aufbahrung] aus verschiedenen Gründen für etwas befremdlich. Die Begründung an sich ist nicht schlüssig, wenn er einen Prunk kritisiert. Die Aufbahrung, die wir seit Paul VI. haben, ist schließlich sehr schlicht und sehr einfach.“ „Man macht das eben nicht, um etwas Prunkvolles zu zelebrieren, sondern man zeigt den Papst in seinen Pontifikalgewändern, zeigt aber auch wie der Körper verfallen ist“, erläuterte Nersinger die Hintergründe. „Es zeigt, dass der Papst nur ein Mensch ist, aber dass das Amt da war oder da ist. Das haben wir bei Papst Benedikt XVI. gesehen.“ „Franziskus negiert da ein bisschen den geschichtlichen, theologischen Hintergrund“, sagte der Vatikan-Experte. „Vor allem die Art und Weise, wie er diesen Wunsch kommuniziert hat, verstört viele Gläubige. Er hat es nicht durch ein offizielles Schreiben publiziert, sondern in einem Interviewbuch.“ Bergoglio hat davor Angst, bei seiner Beisetzung käme ein ebenso stinkender Geruch aus dem Sorg hervor, wie bei Martin Luther auch.
Wahrscheinlich würde der Teufel aus der aufgebahrten Leiche sprechen, doch den Heiligsprechungsprozess hat der argentinische Freimaurer schon im ersten Jahr seines Feldzuges verspielt.
Nicht nur bei Päpsten sollte der Sarg geöffnet werden, sondern bei jeder Person, denn nur so weiß man, wen man beweint ... ! Man sieht dann auch, wie lieblos der Verstorbene in den Sarg gelegt wurde und das besonders bei den Feuerbestattungen ! Da ist nichts mit Kreuz, Rosenkranz und Blumen ... !
Wenn man nicht sieht, wer im Sarg liegt, kann man nicht wissen, wer oder was da liegt. Also vielleicht gar nicht Bergoglio höchstselbst. Es hat seinen Sinn, daß die toten Päpste zunächst offen zur Schau gestellt werden. Bara chiusa per Bergoglio? Il rischio simulazioni