Synodendokument: Liturgie und Sport in einem Topf
Bei der Jugendsynode ging es nicht darum, ein Dokument zu produzieren, sondern eine Nebelwolke, um giftige Pillen und Tretminen verstecken zu können. Das vermutet der Priester John Zuhlsdorf auf seinem Blog (28. Oktober).
Der Beweis: Die meisten der Synodenväter, die über das Dokument abgestimmt haben, konnten es nicht einmal lesen, weil es nur auf Italienisch zugänglich war. Zuhlsdorf resümiert: „Schafft das Latein ab, und das ist es, was wir bekommen: Babel.“
Er bezeichnet die Synode als eine Art umgekehrtes Pfingsten: wo sich alle verstehen sollten, aber plötzlich nicht mehr können.
Zuhlsdorfs Urteil über das Dokument ist verheerend: “Um eine Vorstellung davon zu geben, wie oberflächlich und wertlos das Dokument ist: Liturgie und Sport sind in einen Topf geworfen.“
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk CC BY-NC-SA, #newsCyvoskaeoe
Der Beweis: Die meisten der Synodenväter, die über das Dokument abgestimmt haben, konnten es nicht einmal lesen, weil es nur auf Italienisch zugänglich war. Zuhlsdorf resümiert: „Schafft das Latein ab, und das ist es, was wir bekommen: Babel.“
Er bezeichnet die Synode als eine Art umgekehrtes Pfingsten: wo sich alle verstehen sollten, aber plötzlich nicht mehr können.
Zuhlsdorfs Urteil über das Dokument ist verheerend: “Um eine Vorstellung davon zu geben, wie oberflächlich und wertlos das Dokument ist: Liturgie und Sport sind in einen Topf geworfen.“
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk CC BY-NC-SA, #newsCyvoskaeoe