Asylantrag längst abgelehnt: Straftaten …

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Asylantrag längst abgelehnt: Straftaten schützten mutmaßlichen Vergewaltiger vor Abschiebung

Asylantrag längst abgelehnt: Straftaten schützten mutmaßlichen Vergewaltiger vor Abschiebung
Der Mann, der in Soest eine 20-Jährige vergewaltigt haben soll, wusste schon lange, dass er das Land verlassen muss. Doch wegen zahlreicher Straftaten-Vorwürfe konnte er nicht abgeschoben werden.
Soest – Der 37-jährige Algerier,
der in Soest eine junge Frau vergewaltigt haben soll, hätte eigentlich abgeschoben werden sollen. Anja Gladisch, Sprecherin der Bezirksregierung Arnsberg, erklärte: „Der Betroffene ist aufgrund seines abgelehnten Asylverfahrens vollziehbar ausreisepflichtig.“ Aber: „Aufgrund eines laufenden Strafverfahrens wurde diese Abschiebung bisher nicht vollzogen.“ Das bestätigte auch die Zentrale Ausländerbehörde, für die der Kreis Unna im Regierungsbezirk Arnsberg zuständig ist.
Der Asylantrag des mutmaßlichen Vergewaltigers wurde am 30. September 2022 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt, wogegen er klagte. Am 3. Januar 2023 zog er in die ZUE Soest, am 30…

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Es wäre tragikomisch, wenn es nicht so schrecklich wäre.