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Gloria Global am 27. Oktober. Kein Rechtsstaat im vollgültigen Sinne Immer mehr Alte Nur Jesus Christus bringt Frieden Mehr Verhütung heißt mehr AbtreibungMehr
Gloria Global am 27. Oktober.

Kein Rechtsstaat im vollgültigen Sinne
Immer mehr Alte
Nur Jesus Christus bringt Frieden
Mehr Verhütung heißt mehr Abtreibung
Josef P.
Die „Volks-Tötungs-Demokratie“ Österreich hat einen Tag vor dem „National-Feiertag“ wieder zugeschlagen!
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Das Verteilen lebensrettender Information vor Baby-Schlacht-Stätten ist unter Strafe gestellt, nicht aber das Zerfetzen Millionen ungeborener Kinder!
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Bundespräsident Heinz Fischer, der Durchpeitscher der Baby-Massenvernichtung in Österreich, der frühere „Zentralsekretär der Sozialistischen …Mehr
Die „Volks-Tötungs-Demokratie“ Österreich hat einen Tag vor dem „National-Feiertag“ wieder zugeschlagen!
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Das Verteilen lebensrettender Information vor Baby-Schlacht-Stätten ist unter Strafe gestellt, nicht aber das Zerfetzen Millionen ungeborener Kinder!
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Bundespräsident Heinz Fischer, der Durchpeitscher der Baby-Massenvernichtung in Österreich, der frühere „Zentralsekretär der Sozialistischen Partei Österreichs“ – kein Witz! – schwingt am „National-Feiertag“ große Reden über die beste Verteidigung des Landes, doch die Massakrierung von rund 3 Millionen Kinden in Österreich selbst durch Abtreibung und die Ausrottung der heimischen Bevölkerung und seine Ersetzung durch muslimische Einwanderer, die laut dem angesehenen „Vienna Institut for Demography“ im Jahr 2051 die Mehrheit der Bevölkerung Österreichs unter 15 Jahren stellen werden, stört ihn nicht!
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Schon bei der Einführung der „Fristenlösung“ hat der Verfassungsgerichtshof verabscheuungswürdige Polit-Justiz geübt. Ähnlich der NS-Jusitiz, welche Euthanasie gerechtfertigt hatte, begründete er die „Fristenlösung“ – im Erkenntnis Nr. 7000 aus 1974 immer ohne Anführungszeichen! – mit der Todesstrafe:
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„Es wäre aber nicht verständlich, wenn die MRK [Menschenrechtskonvention] bei der Normierung des Rechtes auf Leben in Ausnahmefällen zwar die Tötung schon geborener Menschen zugelassen, jedoch einen Eingriff in das erst keimende Leben auch in Fällen besonderer Indikationen ausgeschlossen hätte“
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Die Bischöfe sind Komplizen!

Kardinal Schönborn unterstützt die geltende "Fristenlösung" und strebt, laut ausdrücklicher Nachfrage im ORF-Mittags-Journal vom 13. 11. 2009 keine Änderung der "Fristenlösung" an!

Schönborn hält weiterhin an der Zusammenarbeit der Kirche mit der, die "Fristenlösung" unterstützenden und "ergebnisoffen" beratenden "Aktion Leben", "die wir für ihr großes Engagement für den Lebenssschutz immer wieder unterstützen" (Pressekonfernz, 7. 11. 2008) fest.

Geht man von einer ähnlichen Tötungsrate nach "ergebsioffenen" Abtreibungen der "Donum vitae"-Schwester in Deutschland aus, so verlieren zwei Drittel der ungeborenen Kinder nach diesen Tötungs-Beratungen, die "wertfrei", "neutral", "weder zum Kind noch gegen das Kind" ratet, ihr Leben.

Wie Frauen, die am PAS-Syndrom leiden, scheuen auch die Beraterinnen der "Aktion Leben" den Anblick von lebendigen oder getöteten ungeborenen Babys, die sie den Frauen weden in Bildern noch in Videos zeigen, sie leugnen die seelischen und körperlichen Nachwirkungen der Abtreibung, etwa das erhöhte Früh- und Fehl- Geburts-Risiko und würden daher auch nicht den Kriterien einer Schwangerschaftskonflikt-Beratung der Bundesrepublik Deutschland entsprechen!

Dass es in Österreich keinerlei gesetzliche Kriterien bei der Schwangeren-Beratung gibt, ja der Abtreiber selbst beraten kann, ist typisch für die Gesetzeslage des aussterbenden "österreichischen Volkes", dem die Rekruten am "National-Feiertag" gelobten "zu dienen", wie sie vordergründig brüllten, aber in Wahrheit mit ihren Vorgesetzten und der politischen Führung beim Abschlachten der ungeborenen Kinder des Landes zusehen!
Iacobus
Mehr Steuergeld für Gaskammern.
Zur Erreichung des Endziels.
TomLuka
Verhütungsmittel sind keine Meikamente, die Verhütungsmittelindustrie ist gewinnorientierte Geschäftemacherei. Warum werden Ärzte in Weiterbildung in den Kliniken im Notdienst dazu gezwungen, Rezepte für die sog. Pille danach auszustellen wenn es sich dabei nicht um Medikamente handelt, das Zeug aber rezeptpflichtig über die Apotheken ausgegeben wird? Das ist doch sowas von durchsichtig das Ganze …Mehr
Verhütungsmittel sind keine Meikamente, die Verhütungsmittelindustrie ist gewinnorientierte Geschäftemacherei. Warum werden Ärzte in Weiterbildung in den Kliniken im Notdienst dazu gezwungen, Rezepte für die sog. Pille danach auszustellen wenn es sich dabei nicht um Medikamente handelt, das Zeug aber rezeptpflichtig über die Apotheken ausgegeben wird? Das ist doch sowas von durchsichtig das Ganze, aber alle machen mit. Es soll sogar "katholische" Krankenhäuser geben, die bei dem Irrsinn mitmachen, weil in der Nähe kein anderer Notdienst tätig ist, der dann bei "Wunsch" das nötige Rezeptchen verschreibt und dann darf der Apotheker ja nicht "handeln" um dem "Notfall" "Hilfe" zu leisten.

🤦