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"Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister
Theodor Blank lehnte es ab, da er die kulturell-religiöse Distanz zwischen „Gastarbeitern“ und Einheimischen und mögliche, daraus resultierende Konflikte als zu groß einschätzte; des Weiteren bestünde einstweilen auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der
USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die
Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche
Außenministerium – anstelle des ursprünglich zuständigen
Arbeitsministeriums – die Verhandlungsführung mit der Türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren."
de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen…Liberalkapitalistische (va USA) und neomarxistische (68er, Grüne)Materialisten ziehen ergo an einem Strang ("alle Wege von 68 führen in den Supermakrt"). Sie bauen hier Scheingegensätze auf. Außerdem sind wir als Katholiken verpflichtet zur Mission.