Wohl tobet um die Mauern der Sturm in wilder Wut. "Ein Haus voll Gloriae schauet"...das Lied, das Katholiken schon oft in schweren Zeiten Stütze und Halt war, 1876 geschrieben, auf dem Höhepunkt des …Mehr
Wohl tobet um die Mauern der Sturm in wilder Wut.

"Ein Haus voll Gloriae schauet"...das Lied, das Katholiken schon oft in schweren Zeiten Stütze und Halt war, 1876 geschrieben, auf dem Höhepunkt des Kulturkampfes, von dem Jesuiten Hermann Joseph Mohr. Während des "Dritten Reichs" war es Bekennerlied der Katholiken, nun scheint es langsam wieder sehr aktuell zu werden!!

sensuumdefectui.blogspot.co.at/…/ein-haus-voll-g…
elisabethvonthüringen
Akif---mit allen Wassern gewaschen... 😉 🙂
elisabethvonthüringen
Für Felsen ist es immer schlecht, wenn sie sich bewegen! 😉
13 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
"Die Türme der Kirche von heute hat der progressive Klerus nicht mit dem Kreuz, dafür aber mit der Wetterfahne geziert...nachdem sie (die Kirche) einst erreichte, dass die Menschen praktizieren was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie (die Menschen) praktizieren."
Niclas G. Davila
elisabethvonthüringen
Wenn man das erste Gebot wörtlich nimmt
Zur umstrittenen Predigt des Bremer Pastors Olaf Latzel. Von Jan Fleischhauer (idea)
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Wenn man das erste Gebot wörtlich nimmt

Zur umstrittenen Predigt des Bremer Pastors Olaf Latzel. Von Jan Fleischhauer (idea)
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elisabethvonthüringen
Glashaus. Stein
19. August 2013
Selten so einen ausgewogenen, reflektierten Beitrag gelesen wie den Text Wenn sich Katholiken zum Affen machen (Holger Doetsch, Queerpride), der aufgrund seines hohen Niveaus von einem katholischen Blogger leider nicht verlinkt werden darf. Nie zuvor eine treffendere Charakterisierung des Katholizismus gelesen, eines Katholizismus, der die Frechheit besitzt, nach …Mehr
Glashaus. Stein
19. August 2013

Selten so einen ausgewogenen, reflektierten Beitrag gelesen wie den Text Wenn sich Katholiken zum Affen machen (Holger Doetsch, Queerpride), der aufgrund seines hohen Niveaus von einem katholischen Blogger leider nicht verlinkt werden darf. Nie zuvor eine treffendere Charakterisierung des Katholizismus gelesen, eines Katholizismus, der die Frechheit besitzt, nach wie vor die Ehe als eine Verbindung von Mann und Frau aufzufassen (das muss man sich mal vorstellen!), und der in der Facebook-Gruppe „Wir bleiben katholisch“ um sich greift: Wut, Hass, Gewalt, homophobe Religionsfanatiker, Scheiterhaufen, pogromartige Stimmung, Kreuzritter, zum Affen gemacht, Quatsch, beschämend, ewiggestrig, arrogant, Rechtsextremisten, Fanatiker (ohne „Religion“), Angst, das Unerträglichste, gehetzt, gespuckt und um sich geschlagen, geschlossene Anstalt, nochmal Fanatiker (Memo: Synonymwörterbuch kaufen!), heucheln, kaum auszuhalten, Hanseln, Viele hatten gar kein Gesicht. Sie hatten Fratzen. Hasserfüllte Fratzen., ein letztes Mal Fanatiker (Synonymwö… ist notiert!), armselig.
Das alles auf zwei DIN A 4-Seiten unterzubringen, erfordert besonderes Feingefühl und publizistische Expertise. Die Forderung nach Toleranz im Umgang mit Andersdenkenden erhält vor dem Hintergrund von soviel Fairness Andersdenkenden gegenüber ein Gewicht, das in die Tiefe zieht. Völlig zu Recht wird dann moniert, dass weibliche Andersdenkende von den Andersdenkenden schon mal als „Tussi“ bezeichnet worden sein sollen: „Virtuelles Mobbing vom Feinsten“. Der Andersdenkende Martin D. Wind, Administrator der Facebook-Gruppe „Wir bleiben katholisch“,hat zwar inzwischen den Vorwurf, eine andersdenkende Dame als „Tussi“ bezeichnet zu haben, arroganter und armseliger Weise zurückgewiesen, aber was soll man auch erwarten, bei soviel Wut, Hass, Gewalt, zum Affen machen, Scheiterhaufen und hasserfüllter Fratze? Fanatiker halt!
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Das Klima wird rauher...II
JosefBordat — 5.2.2013 11:20:17:
Vor einigen Tagen hatte ich über das Schicksal eines geschätzten Berliner Kollegen berichtet, der in seiner Stammkneipe Hausverbot erhalten hatte (jobo72.wordpress.com/…/die-kultur-des-…), weil er… nun, ja: „gesehen“ wurde. Beim „Marsch für das Leben“. - Nun schildert er die näheren Umstände und gibt zugleich Einblicke in eine faszinierend …Mehr
Das Klima wird rauher...II

JosefBordat — 5.2.2013 11:20:17:
Vor einigen Tagen hatte ich über das Schicksal eines geschätzten Berliner Kollegen berichtet, der in seiner Stammkneipe Hausverbot erhalten hatte (jobo72.wordpress.com/…/die-kultur-des-…), weil er… nun, ja: „gesehen“ wurde. Beim „Marsch für das Leben“. - Nun schildert er die näheren Umstände und gibt zugleich Einblicke in eine faszinierend bizarre Parallelwelt. - jobo72.wordpress.com/…/tyrannei-an-jed…

JoBo

...auch hier reichhaltigst nachzulesen....DANKE!
beiboot-petri.blogspot.co.at/…/dank-einen-alte…

Heute nämlich gab es in WOn ein eher unscheinbares und langweiliges Interview mit dem Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel, das aber eine interessante Sequenz über die Schule seiner Kinder enthielt. Die daraus entstandenen Leserkommentare bezogen sich auf diese eine Sequenz – die heutige Situation an den Schulen, die Indoktrination der Kinder durch rot-grüne Lehrer und die daraus resultierende nahezu diktatorische Meinungshoheit dieser Gruppe über die Lerninhalte und das Verhalten der Kinder. Einer der Kommentare sprach vom rot-grünem Mehltau, der sich über die Kinderhirne gelegt hat.
elisabethvonthüringen
Das Klima wird rauher
Il capitano fragt sich in einem Kommentar bei Mme Elsa, ob es auch so etwas wie 'Christophobie' gibt. Nun möchte ich hier nicht noch einmal das Fass der irrationalen, bzw. therapierbaren Ängste aufmachen, aber um festzustellen, dass die Einschläge näher kommen, dafür braucht man gar nicht mal die internationale Übersicht, die S.Exz. Erzbischof Gerhard Ludwig Müller von der …Mehr
Das Klima wird rauher

Il capitano fragt sich in einem Kommentar bei Mme Elsa, ob es auch so etwas wie 'Christophobie' gibt. Nun möchte ich hier nicht noch einmal das Fass der irrationalen, bzw. therapierbaren Ängste aufmachen, aber um festzustellen, dass die Einschläge näher kommen, dafür braucht man gar nicht mal die internationale Übersicht, die S.Exz. Erzbischof Gerhard Ludwig Müller von der Glaubenskongregation zweifellos hat. Dass kann man leider inzwischen auch aus als 'ganz normaler Katholik' feststellen, wenn man sich für jeden Kirchgang vor seinen Nachbarn rechtfertigen muss und z.B. in Kommentaren zu online Zeitungsartikeln Christen die Existenzberechtigung in diesem demokratischen Land abgesprochen wird und sie damit indirekt 'zum Abschuss freigegeben werden'. Wenn dann noch die Tatsache der Christenverfolgung, unter der gegenwärtig rund 100 Mio. Menschen weltweit leiden, zynisch heruntergespielt oder ganz geleugnet wird, dann zeugt das schon von einem gedanklichen Klima, dass für Angehörige des so angefeindeten Glaubens durchaus ungemütlich werden kann.

Der dieser Tage durch die Medien geisternde Begriff der 'Pogromstimmung', deren Heraufdämmern von Erzbischof Müller gewittert worden war, >>beschränkt sich laut Wikipedia weder allein auf Juden noch auf ethnische Gruppen. Das Beispiel ('Hexenpogrom') verdeutlicht, dass die als Pogrom bezeichnete Ausschreitung sich nicht gegen eine klar definierbare Gruppe richten muss. Es reicht vielmehr aus, wenn Einzelpersonen einer realen bzw. vermeintlichen gesellschaftlichen Gruppe zugeschrieben werden.<<
Scheinbar gehört es aber nicht zur Stellenbeschreibung einer Bundesjustizministerin, sich über die Definition eines Begriffes zu informieren, bevor man reflexartig gegen die Kirche Gift und Galle spuckt.

Und eigentlich hat Erzbischof Müller in diesem vielgescholtenen Artikel im Großen und Ganzen nur zwei wesentliche Aussagen gemacht:
1) dass wir in Deutschland uns oft in Unwesentlichkeiten verzetteln und dabei am Kern der Sache, also am Herrn Jesus Christus höchstpersönlich und selbst, vorbeireden.
2) dass es eine sachliche Debattenkultur kaum noch gibt und das Klima der Religion im Allgemeinen und dem Christentum im Besonderen etwas rauher wird.

Und was ist an diesen Feststellungen jetzt so furchtbar böse?
dashoerendeherz.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
Kirchenfreak — 22.12.2012 11:28:32:
und schon bemerkt?
Nicht?
Wirklich nicht?'
Die Welt steht noch, ja immer..........
Und alle die gehofft haben die Welt geht unter, sind nun entäuscht....für was haben sie dann T-Shirts mit dem Mayakalender drauf, getragen?
Für nichts, gar nichts, fast die halbe Welt hat sich blamiert, mit dem Hype ,,Weltuntergang''.
Die Weltuntergangswirtschaft, im wahrsten …Mehr
Kirchenfreak — 22.12.2012 11:28:32:
und schon bemerkt?

Nicht?

Wirklich nicht?'

Die Welt steht noch, ja immer..........
Und alle die gehofft haben die Welt geht unter, sind nun entäuscht....für was haben sie dann T-Shirts mit dem Mayakalender drauf, getragen?
Für nichts, gar nichts, fast die halbe Welt hat sich blamiert, mit dem Hype ,,Weltuntergang''.
Die Weltuntergangswirtschaft, im wahrsten Sinne, hat Geld gemacht.....
Überrascht nicht, aber wie kann man denn von einer plötzlichen Urflut ausgehen, wo doch der Meeresspiegel langsam steigt?

Naja, Endfazit, die Welt steht noch immer, es wird noch schlimmer.
Auf einen weitern Weltuntergang, der nächste soll 2023 statt finden......
Aber vielleicht sind wir bis dahin schon verbruzelt oder das Endgericht war schon da, wie auch immer.....

Na dann, Helau und Alaaf und fröhliche Weihnacht!

Ein Kommentar zum Weltuntergang von Freaky
elisabethvonthüringen
<<<Nun gibt es ja noch einen gewissen Beißreflex, wenn es um antijüdische Aktionen geht - 13 Abgeordnete haben allerdings auch den verloren. Gegen Christen zieht hingegen gerade der schwule "Menschenrechtsexperte" Beck gnadenlos zu Felde. Antisemitismus ist noch peinlich, Christophobie hingegen todschick. Beck fordert noch auf einem Eintrag vier Tage vor der Abstimmung die Entlassung des Landpfarrers …Mehr
<<<Nun gibt es ja noch einen gewissen Beißreflex, wenn es um antijüdische Aktionen geht - 13 Abgeordnete haben allerdings auch den verloren. Gegen Christen zieht hingegen gerade der schwule "Menschenrechtsexperte" Beck gnadenlos zu Felde. Antisemitismus ist noch peinlich, Christophobie hingegen todschick. Beck fordert noch auf einem Eintrag vier Tage vor der Abstimmung die Entlassung des Landpfarrers, weil der sich in die "Nähe" von "Volksverhetzern" (gemeint ist kreuz.net) begeben habe. Obwohl ihm der Bischof, den er anspricht, eigentlich schon klar gesagt hat, was er davon hält. In sehr sehr klaren Worten.

Haben Abgeordnete darüber zu entscheiden, wer Pfarrer wird oder bleibt und wer nicht? In Europa maßte sich zuletzt die französische Republik nach 1789 an, über die Besetzung von Pfarrstellen zu entscheiden. Es war die Zeit der Dechristianisation und des Terreur. Seitdem sollte ein geschichtsbewußter Abgeordneter wissen, was er sich anmaßt und mit wem er sich gemein macht, wenn er einen Bischof dazu auffordert, einen Pfarrer zu entlassen.

Aber vielleicht will der Beck ja den Jakobiner machen.
kathermometer.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
Danke Alipius!!
Weiter so!
Auf kathweb wird von der Verwüstung der Pfarrkirche St. Peter in Graz berichtet:
Die Ermittler hätten beteuert, dass sie noch selten solch massive Verwüstungen in einer Kirche gesehen hätten wie jetzt in der Grazer Stadtrandgemeinde.
Bereits am Sonntag wurde in Tschenstochau schwarze Farbe über die Madonnenikone geschüttet (sie blieb aber unversehrt, weil sie durch …Mehr
Danke Alipius!!

Weiter so!

Auf kathweb wird von der Verwüstung der Pfarrkirche St. Peter in Graz berichtet:

Die Ermittler hätten beteuert, dass sie noch selten solch massive Verwüstungen in einer Kirche gesehen hätten wie jetzt in der Grazer Stadtrandgemeinde.

Bereits am Sonntag wurde in Tschenstochau schwarze Farbe über die Madonnenikone geschüttet (sie blieb aber unversehrt, weil sie durch eine Glasscheibe geschützt ist). Dem Scheidenaufstand in Moskau folgte als Hommage ein nicht genehmigter Dreh österreichischer "Staatskünstler" im Dom von St. Pölten. In Argentinien ist das Belästigen, Beschimpfen, Bespucken, Anrempeln und Anpöbeln von Gläubigen, die regungslos zum Schutze vor einer Kirche stehen und beten, mittlerweile der Volkssport Nummer eins der hüftgesteuerten Linken. In Spanien greifen Jungendliche, die eine Salesianerschule stürmen und die Priester auf den Scheiterhaufen schicken wollen, schon wieder nach Symbolen, mit denen im spanischen Bürgerkrieg bereits Anarchisten, Stalinisten, Marxisten etc reüssierten. In Österreich und Deutschland sehen sich Teilnehmer an Märschen für das Leben mindestens verbaler Gewalt ausgesetzt (in Salzburg wird von den "Hätte Maria abgetrieben..."-Weltverbesserern auch schon mal zugelangt). Im SPIEGEL bezeichnet eine Buchstabenschubse die Kirche als "Blödsinn" (und gibt leider nicht richtig zu erkennen, ob sie die Ironie erkennt).

YAY! Irgendwas machen wir richtig!
elisabethvonthüringen
>>Zum Priesteramt ist die Lehre der Kirche völlig eindeutig. In seinem Apostolischen Schreiben vom 22. Mai 1994 erklärt Papst Johannes Paul II. verbindlich: „Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken, dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen …Mehr
>>Zum Priesteramt ist die Lehre der Kirche völlig eindeutig. In seinem Apostolischen Schreiben vom 22. Mai 1994 erklärt Papst Johannes Paul II. verbindlich: „Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken, dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben“. Anregungen und Forderungen, die dieser endgültigen kirchlichen Entscheidung widersprechen, gehen fehl und werden zu keinerlei positivem Ergebnis führen. Ganz im Gegenteil! Sie irritieren und lähmen die Kräfte, die im wirksamen Einsatz der Kirche für die Glaubensverkündigung in dieser Gesellschaft so dringend gebraucht werden.

Köln, den 5. Dezember 2012
+ Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln www.kath.net/detail.php

...und die Priesterinnen glauben allen Ernstes (sofern sie noch gewillt sind, Klartext zu reden!), dass ihnen ein solches Schicksal der Laien erspart bleibt?
Wie vernagelt muss man denn sein, um die Strömung der Zeit nicht zu erkennen? Es geht auf Verfolgung zu...in Riesenschritten!!

"„Nazitussi… ich wünsch Ihnen die Hölle auf Erden…gehen Sie zurück ins 16., 17., 18. Jahrhundert, nach Rumänien…ich wünsch Ihnen schwule Kinder…bei Frauen wie Ihnen müssen Männer ja schwul werden…Ihre Kinder, ihr Mann tun mir leid… Sie sind eine Schande für die Gesellschaft…Ich fand Sie so scheiße, dass mir der ganze K
örper wehtat…für den Auftritt kommen Sie in die Hölle…der sollte man die Kinder wegnehmen…der gehört eine über den Kopf geklöppelt…das Bedürfnis, Birgit Kelle eine zu scheuern..."

www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
Sehr schöne Neuigkeiten zum Tage
in der Sache Birgit Kelle und Alexander Nieschwietz - Josef Bordat hatte dazu einen Eintrag gemacht. Auch bei kath.net gab es einen Beitrag dazu.
Birgit Kelle hat heute auf ihrer Facebook-Seite ein Entschuldigungsschreiben von Herrn Nieschwietz veröffentlicht (ich nehme an, mit seiner Genehmigung), das sehr ausführlich, sehr aufrichtig und sehr reflektiert war. …Mehr
Sehr schöne Neuigkeiten zum Tage
in der Sache Birgit Kelle und Alexander Nieschwietz - Josef Bordat hatte dazu einen Eintrag gemacht. Auch bei kath.net gab es einen Beitrag dazu.

Birgit Kelle hat heute auf ihrer Facebook-Seite ein Entschuldigungsschreiben von Herrn Nieschwietz veröffentlicht (ich nehme an, mit seiner Genehmigung), das sehr ausführlich, sehr aufrichtig und sehr reflektiert war. Ich finde das eine schöne Entwicklung und denke, Frau Kelle nimmt das zurückhaltend formulierte Angebot von Herrn Nieschwietz, sich einmal auf einen Kaffee zusammen zu setzen - aber nur, wenn sie das wünsche, wenn nicht, könne er das auch verstehen - tatsächlich an.
Respekt, Herr Nieschwietz.
elisabethvonthüringen
Christen wollen Homosexuelle heilen? -- Die öffentliche Empörungsmaschinerie ist angeworfen...
Solch ein Thema kommt Medien wie dem SPIEGEL wohl wie gerufen: Die "Offensive Junger Christen" und das ihr nahestehende "Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)" sollen angeblich Homosexuelle diskriminiert haben und umstrittene Heilungen Ho-
mosexueller anbieten. Weil man dort auch das …
Mehr
Christen wollen Homosexuelle heilen? -- Die öffentliche Empörungsmaschinerie ist angeworfen...

Solch ein Thema kommt Medien wie dem SPIEGEL wohl wie gerufen: Die "Offensive Junger Christen" und das ihr nahestehende "Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)" sollen angeblich Homosexuelle diskriminiert haben und umstrittene Heilungen Ho-
mosexueller anbieten. Weil man dort auch das Freiwillige Soziale Jahr er-
mögliche, meint Kai Klose von den Grünen, sei es "perfide", solche Jugendlichen "mit Therapie-
angeboten in eine prekäre Lage zu bringen"
. - Eilig signali-
sierte Hessens Sozialminister Grüttner, man gehe dem Ver-
dacht nach und werde den Verein überprüfen.
Es gibt allerdings einen klitzekleinen Haken bei der Angele-
genheit, aber so etwas kann natürlich leicht mal unter den Tisch fallen: Wie die Leiterin des DIJG mitteilte, bietet dieser gar "keine Therapien an". Allerdings weiß Frau Dr. Vonholdt wie andere Ärzte und Psychotherapeuten auch, dass es Menschen gibt, die unter ihrer Homosexualität leiden und sie als nicht wirklich stimmig für ihre Person empfinden ("ich-dyston"). Und da findet die Ärztin, sie halte nichts davon, Ratsuchende zu bevormunden, indem man ihnen Therapie-Angebote verweigert. Man berate in ihrer Einrichtung ergebnis-
offen und verweise nur auf Wunsch auf die Adressen ent-
sprechender Therapeuten.
Schrecklich, wirklich eine Zumutung, oder...?

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elisabethvonthüringen
Hart aber unfair? -- Frank Plasberg entreißt Martin Lohmann seine Notizen...
Im deutschen Fern-
sehen ist man in-
zwischen ja so eini-
ges gewohnt. Bei den sogenannten Talk-Shows werden ab und zu auch mal Gäste eingeladen, die den katholischen Standpunkt ver-
treten. Die Rolle, die ihnen da zugedacht ist, besteht in der Regel in der des Buhmanns und Spielverderbers.
Vorgestern ging es in der Sendung …
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Hart aber unfair? -- Frank Plasberg entreißt Martin Lohmann seine Notizen...

Im deutschen Fern-
sehen ist man in-
zwischen ja so eini-
ges gewohnt. Bei den sogenannten Talk-Shows werden ab und zu auch mal Gäste eingeladen, die den katholischen Standpunkt ver-
treten. Die Rolle, die ihnen da zugedacht ist, besteht in der Regel in der des Buhmanns und Spielverderbers.
Vorgestern ging es in der Sendung "hart aber fair" um Homo-
sexuelle und um die Frage, ob sie Kinder adoptieren dürften oder nicht. Klar, dass es da bei entsprechend geplanter Be-
setzung hoch hergeht. Doch Moderator Frank Plasberg hatte nicht seine reine Freude an den katholischen Vertretern Martin Lohmann und Birgit Kelle.
"Höhepunkt" war eine körperliche Attacke des Moderators auf Gesprächsteilnehmer Lohmann. Als der auf mitgebrachte Notizzettel schaute, eilte Plasberg auf den Gast zu und packte die Zettel. Lohmann sah natürlich keinen Anlass, sein Eigen-
tum freiwillig abzugeben, und so kam es zum Zettel-Duell: Beide zerrten am Papier, und Plasberg ging siegreich aus der Szene hervor und entwendete (im wahrsten Sinne des Wortes) Lohmann dessen Unterlagen mit dem Satz: "Ich hab' hier ein Papiermonopol".

Wenn eine Sendung auf solch einem Niveau angekommen ist, wundert einen eigentlich gar nichts mehr, doch es lief offenbar doch nicht so, wie bestimmte Leute sich das errechnet hatten: Die Zu-
schauer-Abstimmung lief
wohl etwas aus dem Ruder - immerhin 67 % sprachen sich dafür aus, dass Schwule und Lesben keine Kinder adoptieren dürfen. Und auch bei den Leserbriefen gab es einen über-
raschend hohen Anteil an Schelte. -- Tja, es klappt wohl nicht immer...!

(ein Kommentar des Predigtgärtners)
Artikel mit Foto der Szene >> BITTE KLICKEN !
Link zur Sendung >> BITTE KLICKEN !
Hintergründiges zu Herrn Plasberg >> BITTE KLICKEN !
Nachtrag um 8.30 Uhr: Katholiken werden stets aufgefordert, tolerant zu sein. Die andere Seite ist da sich selbst gegenüber oft großzügiger. "kath.net" (u.a.) berichtet mit Foto-Beleg von einem WDR-Redakteur, der die katholische Teilnehmerin Frau Kelle als Hexe bezeichnete und zur Verbrennung (!) aufrief. - Sein Account bei twitter und facebook ist derzeit nicht erreich-
bar, aber er hat sich inzwischen entschuldigt. >> BITTE KLICKEN !
elisabethvonthüringen
Ein Haus voll Glorie schauet
weit über alle Land,
aus ew'gem Stein erbauet
von Gottes Meisterhand.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!

Gar herrlich ist's bekränzet
mit starker Türme Wehr,
und oben hoch erglänzet
des Kreuzes Zeichen hehr.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!

Wohl tobet um die …Mehr
Ein Haus voll Glorie schauet
weit über alle Land,
aus ew'gem Stein erbauet
von Gottes Meisterhand.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!


Gar herrlich ist's bekränzet
mit starker Türme Wehr,
und oben hoch erglänzet
des Kreuzes Zeichen hehr.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!


Wohl tobet um die Mauern
der Sturm in wilder Wut;
das Haus wird's überdauern,
auf festem Grund es ruht.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!


Ob auch der Feind ihm dräue,
Ansturm der Hölle Macht:
Des Heilands Lieb und Treue
auf seinen Zinnen wacht.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!


Dem Sohne steht zu Seite
die reinste der Jungfraun;
um sie drängt sich zum Streite
die Kriegsschar voll Vertraun.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!


Viel tausend schon vergossen
mit heil'ger Lust ihr Blut;
die Reihn stehn fest geschlossen
in hohem Glaubensmut.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!


Auf eilen liebentzündet
auch wir zum heil'gen Streit;
der Herr, der's Haus gegründet,
uns ew'gen Sieg verleiht.

Gott! Wir loben dich.
Gott! Wir preisen dich.
O laß im Hause dein
uns all geborgen sein!