Ich denke, dass hat mit der Freiwilligkeit zu tun, - unterscheiden zu wollen und, - ja, zu sollen. ER wünscht, das Gute zu wählen bei der großen Wahlfreiheit zwischen dem Guten, z. B. den guten Geboten, die ER aus Liebe uns Menschen geschenkt hat und wir aus Lieben zu IHM erfüllen sollten zu unserem eigenen Heil, - - - - und dem, was IHM widerspricht und sich zum Unglück des Menschen auswirkt. Wahlfreiheit zwischen den Dingen dieser Welt mit allen Grauzonen, in denen wir uns bewegen, sie fordert uns zum Handeln in der Liebe auf, die allen nützt, denn wir sind Gottes Schöpfung, ausgestattet mit einem freien Willen. Satan hatte auch Wahlfreiheit. Er aber missbrauchte sie und stürzte in die Tiefe.

@Carlus
Ich habe unter dem Stichwort SATAN ein anderes, - und für uns sogar tröstliches Wort gefunden, das ich auch nicht mehr auf "dem Schirm" hatte:

Markus 3,26
Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

@Carlus

Lieber Carlus, hast Du zur Untermauerung dieser Wahrheit ein Bibelwort parat? Unter welchem Stichwort könnte ich die Bibelstelle finden?

Kritik Wikipedia

Madonna und Quavo (ein Rapper) traten mit - "Future" - live während des Finales des Eurovision Song Contest 2019 am 18. Mai in Tel Aviv, Israel, auf.

Die 1,15 Millionen Euro teure Aufführung wurde vom israelisch-kanadischen Unternehmer Sylvan Adams finanziert und erhielt überwiegend negative Kritiken.

Ed Power von The Daily Telegraph nannte es „unverständlich und lächerlich“ und fügte hinzu, dass es „die Stimmung verdorben“ habe.

Laut Jordan Darville von The Fader war die Aufführung "nicht überzeugend" und kritisierte ihre Oberflächlichkeit im Umgang mit der arabisch-israelischen Krise.
Während der Aufführung traten zwei Tänzer auf, einer mit der Flagge Israels und der andere mit der Ein palästinensisches an der Jacke angenäht, um eine "Botschaft des Friedens" zu übermitteln.

Die Europäische Rundfunkunion behauptete, dass sie dieses Element nicht genehmigte und dass es während der Proben nicht verwendet worden sei.

Das Hilfsmittel wurde sowohl von den Organisatoren des Wettbewerbs, die behaupteten, dass die Veranstaltung keinen politischen Charakter habe, als auch von der palästinensischen Kampagne für den kulturellen und akademischen Boykott Israels (PACBI) heftig kritisiert, da sie es wegen der Behandlung von das palästinensische Volk in Israel.

Madonna und Quavo traten Future live während des Finales des Eurovision Song Contest 2019 am 18. Mai in Tel Aviv, Israel, auf. Die 1,15 Millionen Euro teure Aufführung wurde vom israelisch-kanadischen Unternehmer Sylvan Adams finanziert und erhielt überwiegend negative Kritiken. Ed Power von The Daily Telegraph nannte es „unverständlich und lächerlich“ und fügte hinzu, dass es „die Stimmung verdorben“ habe. Laut Jordan Darville von The Fader war die Aufführung "nicht überzeugend" und kritisierte ihre Oberflächlichkeit im Umgang mit der arabisch-israelischen Krise. Während der Aufführung traten zwei Tänzer auf, einer mit der Flagge Israels und der andere mit der Ein palästinensisches an der Jacke angenäht, um eine "Botschaft des Friedens" zu übermitteln. Die Europäische Rundfunkunion behauptete, dass sie dieses Element nicht genehmige und dass es während der Proben nicht verwendet worden sei. Das Hilfsmittel wurde sowohl von den Organisatoren des Wettbewerbs, die behaupteten, dass die Veranstaltung keinen politischen Charakter habe, als auch von der palästinensischen Kampagne für den kulturellen und akademischen Boykott Israels (PACBI) heftig kritisiert, da sie es wegen der Behandlung von das palästinensische Volk in Israel.