Aramäischer Christ aus dem Irak versuchte den islamistischen Terroristen in Mannheim zu stoppen

Dies bestätigt der Mann aus dem Irak gegenüber Medien "Ich habe gesagt: Gott, gib mir die Kraft!"

Mannheim (kath.net)

Ein aramäischer Christ hat laut deutschen Medienberichten versucht, den islamistischen Attentäter von Mannheim zu stoppen. Dies bestätigt der Mann aus dem Irak gegenüber Medien. "Ich habe gesagt: Gott, gib mir die Kraft!. Ich habe Schläge auf meinen Kopf bekommen", teilt der Mann, der vermutlich aus Sicherheitsgründen nicht namentlich genannt werden möchte. Der Christ versuchte den Angreifer auf den Boden zu drücken, doch er schaffte es im Endeffekt nicht. Bei dem Anschlagsversuch in Mannheim wurde der Islam-Kritiker Michael Stürzenberger verwundet und der Polizist Rouven L. ermordet. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen, gegen den Täter wurde inzwischen Haftbefehl erlassen unter dem Vorwurf des Mordes, des fünffachen versuchten Mordes sowie gefährlicher Körperverletzung. Hochrangige Politiker benutzen inzwischen verstärkt die Bezeichnung "islamistisch" für die Motivlage des Täters.

Aramäischer Christ aus dem Irak versuchte den islamistischen Terroristen in Mannheim zu stoppen
Jens Wanderfeld
Sure 2, Vers 171: “Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.”
Sure 2, Vers 191: “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als …Mehr
Sure 2, Vers 171: “Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.”

Sure 2, Vers 191: “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”

Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden).
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Fazit: Der Koran findet sich im Widerspruch zu unseren Gesetzen und muss deshalb VERBOTEN werden - wir warten.
Eduard John Carnarvon
Man sieht hier klar, dass Roven noch leben könnte, wenn der andere stehende Polizist oder die Polizistin geschossen hätten. Warum hat er nicht geschossen? Nicht dass ich das fordere, das darf ich als Christ nicht, aber ich frage mich, warum? Weil der Polizist Muslim war und es ihm nicht erlaubt ist, einen anderen Muslim zu töten?
In Sure 5, Vers 32 heißt es: "Darum haben wir den Kindern Israels …Mehr
Man sieht hier klar, dass Roven noch leben könnte, wenn der andere stehende Polizist oder die Polizistin geschossen hätten. Warum hat er nicht geschossen? Nicht dass ich das fordere, das darf ich als Christ nicht, aber ich frage mich, warum? Weil der Polizist Muslim war und es ihm nicht erlaubt ist, einen anderen Muslim zu töten?

In Sure 5, Vers 32 heißt es: "Darum haben wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wenn jemand einen Menschen tötet - es sei denn wegen Mordes oder anderen Gewalttaten im Land -, so ist es, als hätte er alle Menschen getötet. Und wer einen Menschen am Leben erhält, so ist es, als hätte er alle Menschen am Leben erhalten."
Girolamo Savonarola
Typisch muslimische Ideologie, von Nichtmuslimen Menschenrechte einfordern, und Ihnen Menschenrechte verweigern und sie bestialisch behandeln.
Thorn Fuchs
Dank sei ihm! 🙏 Die aramäischen Christen kennen die "Religion des Friedens" bereits zur Genüge, wir werden sie noch kennenlernen....
Sa Le
Sofort ins Heimatland schicken!!!! Er hat keun Recht auf Menschenrechte mehr!
Werte teilt das
179
Neue Information: Der irakische Helfer war Christ.
Jens Wanderfeld
Auf dem Bild ist zu sehen, wie der Polizist (m.E.) irrtümlich einen der Ordner im Haltegriff hält und so dem Täter unwissentlich Hilfe leistet.
Klaus Heid
Das war nicht meine Frage..
Jens Wanderfeld
Aber erkennbare Tatsache ist: Der Polizist fällt über den Falschen, nämlich einem Ordner her, hätte er den tatsächlichen Täter angegriffen und entwaffnet, ja dann... Errare humanum est
Klaus Heid
Ach ist meine Frage doch schwierig. Meine Frage war. Warum wurde nicht früher geschossen?
Klaus Heid
Warum wurde eigentlich nicht früher geschossen? Der Polizist würde noch leben.
michael7
Angeblich seien noch andere Personen im Schussfeld gestanden, so dass der Polizist nicht gleich schießen konnte.
Sa Le
Als wäre es emotional so einfach auf einen Menschen zu schießen ✝️
kyriake
Ein Schuss ins Bein, um einen Attentäter zu stoppen, dürfte für Polizisten kein Problem sein!!
michael7
Bei solchen Angriffen, wo sich einer auf mit einem Messer auf einen Menschen wirft und auf ihn einsticht, geht es um Bruchteile von Sekunden. Wenn man eine halbe Sekunde zu spät dran ist, hat der andere vielleicht schon zugestochen.
Solche Situationen müssen Polizisten sich im Geist und im Training schon x-fach vorgestellt haben, da in der Gefahr selbst keine Zeit zum langen Nachdenken bleibt.