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Franziskus: „Jemand könnte meinen: Dieser Papst ist ein Häretiker“

Papst Franziskus deutete mit Bezug auf eine Säule in der Basilika St. Maria Magdalena im französischen Vézelay an, dass Judas gerettet sein könnte. Franziskus äußerte sich vor dem katholischen Sender TV 2000. Er fügte hinzu: „Vielleicht denkt sich jemand: ‚Dieser Papst ist ein Häretiker‘.“

Die Säule zeigt auf der einen Seite, wie sich Judas erhängt und auf der anderen, wie ihn „der gute Hirte“ wegträgt, dessen Lächeln gemäß Franziskus „ein wenig mitschuldig“ aussieht.

Laut der Webseite der Abtei Vézelay ist die Figur, in der Franziskus den guten Hirten erblickt, in Wahrheit ein Mann, der die Leiche von Judas trägt, aber nicht mit Christus identifiziert wird.

Die Aussagen von Franziskus erschienen kürzlich als Buch.

Bild: © Jim Forest, CC BY-NC-ND, #newsCeilzkosya
Gerti Harzl
Weiß jemand, warum 1Thess 5,21 gelöscht wurde?
Der Gefährte
666. «WENN JUDAS SICH DER MUTTER ZU FÜSSEN GEWORFEN UND UM ERBARMEN GEFLEHT HÄTTE, DANN HÄTTE DIE BARMHERZIGE IHN WIE EINEN VERWUNDETEN AUFGEHOBEN»
Jesus sagt:

«Schrecklich, aber nicht unnütz. Zu viele glauben, Judas habe nichts besonders Schlimmes getan. Einige gehen sogar so weit zu sagen, er habe sich Verdienste erworben, denn ohne ihn sei die Erlösung nicht möglich gewesen und daher sei er vor …Mehr
666. «WENN JUDAS SICH DER MUTTER ZU FÜSSEN GEWORFEN UND UM ERBARMEN GEFLEHT HÄTTE, DANN HÄTTE DIE BARMHERZIGE IHN WIE EINEN VERWUNDETEN AUFGEHOBEN»

Jesus sagt:


«Schrecklich, aber nicht unnütz. Zu viele glauben, Judas habe nichts besonders Schlimmes getan. Einige gehen sogar so weit zu sagen, er habe sich Verdienste erworben, denn ohne ihn sei die Erlösung nicht möglich gewesen und daher sei er vor Gott gerechtfertigt.

In Wahrheit sage ich euch, hätte es die Hölle noch nicht gegeben, wäre sie nicht vollendet gewesen mit allen ihren Qualen, so wäre sie für Judas noch furchtbarer und ewig geschaffen worden; denn von allen Sündern und Verdammten ist er der größte Sünder und der am tiefsten Verdammte, und für ihn wird es in Ewigkeit keine Milderung der Strafe geben.)[1]

Die Gewissensbisse hätten ihn sogar retten können, wenn aus den Gewissensbissen Reue geworden wäre. Aber er wollte nicht bereuen, und zum ersten Verbrechen, dem Verrat - den ich in meiner Barmherzigkeit, die meine liebevolle Schwäche ist, noch verziehen hätte - kamen Gotteslästerung und Widerstand gegen die Stimme der Gnade. Die zu ihm sprechen wollte durch die Erinnerungen, die Schrecken, durch mein Blut und meinen Mantel, durch die Überreste der Einsetzung der Eucharistie, durch die Worte meiner Mutter. Er hat allem widerstanden. Er wollte widerstehen. Wie er auch verraten wollte. Wie er verfluchen wollte. Wie er Selbstmord begehen wollte. Und es ist der Wille, der bei allem zählt, im Guten wie im Bösen.

Wenn einer fällt, ohne den Willen zu fallen, verzeihe ich ihm. Petrus ist ein Beispiel. Er hat mich verleugnet. Warum? Er wusste es selbst nicht genau. War Petrus feige? Nein, mein Petrus war kein Feigling. In Gegenwart der Kohorte und der Tempelwachen hat er es gewagt, Malchus zu verletzen, um mich zu verteidigen, und sich so der Gefahr ausgesetzt, dafür umgebracht zu werden. Er ist dann geflohen, ohne es zu wollen. Danach hat er mich verleugnet, ohne es zu wollen. Später aber hat er es sehr wohl fertiggebracht, auf dem blutigen Weg des Kreuzes, meinem Weg, zu bleiben und fortzuschreiten, bis zu seinem Kreuzestod. Und sehr gut hat er es verstanden, Zeugnis von mir abzulegen, bis man ihn wegen seines unerschrockenen Glaubensbekenntnisses tötete. Ich verteidige meinen Petrus. Die Verleugnung seines Herrn ist die letzte Verwirrung seiner Menschlichkeit gewesen. Doch der Wille des Geistes war in diesem Augenblick nicht gegeben. Abgestumpft durch die Last des Menschlichen schlief er. Als er wieder erwachte, wollte er nicht länger in der Sünde verharren, sondern vollkommen werden. Ich habe ihm sofort verziehen.

Judas wollte nicht. Du sagst, dass er wahnsinnig und tollwütig zu sein schien. Er war es in seiner satanischen Wut. Sein Schrecken beim Anblick des Hundes, ein sehr seltenes Tier, besonders in Jerusalem, rührte daher, dass man seit undenklichen Zeiten glaubte, der Teufel würde den Menschen in dieser Gestalt erscheinen. In den Büchern über Zauberei heißt es noch heute, dass Satan den Menschen vorzugsweise in Gestalt eines geheimnisvollen Hundes, einer Katze oder eines Bockes erscheint. Judas, den schon das Entsetzen über sein Verbrechen gepackt hatte und der glaubte, wegen dieses Verbrechens dem Satan anzugehören, sah in dem streunenden Hund Satan.

Wer schuldig ist, sieht überall furchterregende Schatten. Satan benützt diese Schatten, die das Herz noch zur Reue führen könnten, und verwandelt sie in Schreckgespenster, die zur Verzweiflung treiben. Und die Verzweiflung führt zum letzten Verbrechen: zum Selbstmord. Warum den Preis des Verrats wegwerfen, wenn diese Entäußerung nur eine Frucht des Zornes und nicht mit einem redlichen Willen zur Reue verbunden ist? Nur dann ist es verdienstvoll, sich der Früchte des Bösen zu entäußern. So wie er es gemacht hat nicht, so war es ein unnützes Opfer.

Meine Mutter - und sie war die Gnade, die sprach, und meine Schatzmeisterin, die in meinem Namen Vergebung schenkte - sagte es ihm:

"Bereue, Judas. Er verzeiht..." Oh, und ob ich ihm verziehen hätte! Wenn er sich der Mutter zu Füßen geworfen und gefleht hätte: "Erbarmen", hätte sie, die Barmherzige, ihn wie einen Verwundeten aufgehoben und seine satanischen Wunden, durch die der Feind ihm das Verbrechen eingeimpft hatte, mit ihren rettenden Tränen gewaschen. Sie hätte ihn zu mir an den Fuß des Kreuzes gebracht, sie hätte ihn an der Hand gehalten, damit Satan ihn nicht packen und die Jünger ihn nicht erschlagen könnten, sie hätte ihn gebracht, und mein Blut wäre zuerst auf ihn, auf den größten aller Sünder gefallen. Und sie wäre die wunderbare Priesterin an ihrem Altar zwischen der Reinheit und der Schuld gewesen; denn sie ist die Mutter der Jungfräulichen und der Heiligen, aber auch die Mutter der Sünder.

Aber er wollte nicht. Denkt nach über die Macht eures Willens, dessen unumschränkter Herr ihr seid. Durch ihn könnt ihr in den Himmel oder in die Hölle kommen. Denkt darüber nach, was es heißt, in der Sünde zu verharren.

Der Gekreuzigte, der mit ausgebreiteten Armen angenagelt ist, um euch zu sagen, dass er euch liebt, und der euch nicht schlagen will, nicht schlagen kann, weil er euch liebt. Der es sich lieber versagt, euch zu umarmen - der einzige Schmerz der Annagelung - als dass er die Freiheit behält, euch zu strafen; der Gekreuzigte, der Gegenstand göttlicher Hoffnung für alle, die bereuen, die sich von der Sünde lossagen wollen, wird für die Unbußfertigen zum Gegenstand so großen Schreckens, dass sie Gott lästern und sich selbst Gewalt antun. Sie töten ihren Geist und ihren Leib, weil sie in der Schuld verharren. Und der Sanftmütige, der sich, in der Hoffnung sie zu retten, geopfert hat, erscheint ihnen wie ein Schreckgespenst.

Jesus zu Maria Valtorta: Maria, du hast dich über diese Vision beklagt. Aber es ist Karfreitag, Tochter. Du musst leiden. Zu den Leiden wegen meiner und Marias Leiden musst du deine Bitterkeit, deinen Schmerz über den Anblick der Sünder, die Sünder bleiben wollen, hinzufügen. Dies war unser Schmerz. Es muss auch der deine sein. Deshalb hat Maria gelitten und leidet sie noch immer, ebenso wie wegen meiner Qualen. Und deshalb musst auch du das ertragen. Nun ruhe dich aus. In drei Stunden wirst du ganz mir und Maria angehören. Ich segne dich, Veilchen meiner Passion und Passionsblume Marias.»

[1] «Und für ihn wird es in Ewigkeit keine Milderung der Strafe geben» bezieht sich direkt und ausdrücklich nur auf Judas, den Verräter des göttlichen Meisters. Das Werk spricht sich nicht klar hinsichtlich aller anderen Verdammten in der Hölle aus. Aber selbst wenn es zu verstehen geben wollte, dass die ewigen Leiden der übrigen Verdammten oder mancher Verdammter aus irgendwelchen Gründen oder unter irgendwelchen Umständen durch die Barmherzigkeit Gottes gemildert werden, könnte man es nicht der Häresie beschuldigen. Wenn auch bis heute viele bedeutende Theologen der Auffassung von einer Milderung der Leiden der Verdammten ablehnend gegenüberstehen, fehlt es doch auch nicht an anderen, die sie befürworten.
ľubica
ano, to vieme, bolo to už v spravach.... vraj vyšla kniha o tych blaboloch od rímskeho biskupa.... ale to je hanba, 🤨 ked ten čo má byť prvý / a dobrý /v mravoch a v cirkevnej náuke...... a naopak je na posmech pre svoje hlúpe bláboly týkajúce sa pasaží sv. Písma, dogmatiky, základnej bohovedy, cirkevných dejín...... len tí čo nepoznajú svoju katolícku vieru jej základné pravdy a Sv. Písmo …Mehr
ano, to vieme, bolo to už v spravach.... vraj vyšla kniha o tych blaboloch od rímskeho biskupa.... ale to je hanba, 🤨 ked ten čo má byť prvý / a dobrý /v mravoch a v cirkevnej náuke...... a naopak je na posmech pre svoje hlúpe bláboly týkajúce sa pasaží sv. Písma, dogmatiky, základnej bohovedy, cirkevných dejín...... len tí čo nepoznajú svoju katolícku vieru jej základné pravdy a Sv. Písmo, mu chudákovi prikyvujú..... ako v tej rozprávke od Andersena:cisárové nové šaty.....kde len dieťa malo odvahu povedať: ved je nahý! a v prenesenom zmysle len ten kto pozná svoju vieru, može povedať: .... ved on je heretik!!! 🥴 Kyrie eleison!!!
Katharina Maria
Fra Cristoforo
Das ist der Informant von Bergoglio

anonimidellacroceblog.wordpress.com/…/spifferi-parte-…
(Auszüge)
27.11.2017
Ich habe den Artikel von Dr. Tosatti über Kardinal Müller aufmerksam gelesen. Am meisten hat mich der Satz: “Einige haben mir anonym darüber berichtet, dass Sie mein Feind sind” geschockt. (www.marcotosatti.com/…/il-cerchio-magi…)
Diesbezüglich habe ich meine Quelle …Mehr
Fra Cristoforo

Das ist der Informant von Bergoglio


anonimidellacroceblog.wordpress.com/…/spifferi-parte-…

(Auszüge)

27.11.2017

Ich habe den Artikel von Dr. Tosatti über Kardinal Müller aufmerksam gelesen. Am meisten hat mich der Satz: “Einige haben mir anonym darüber berichtet, dass Sie mein Feind sind” geschockt. (www.marcotosatti.com/…/il-cerchio-magi…)

Diesbezüglich habe ich meine Quelle um Einzelheiten gebeten.

Im inneren der vatikanischen Mauer gibt es “doppelseitige Figuren” (falsche Leute), welche hier und dort alles hören und dann gehen sie als “Spione” zum großen Chef nach Santa Marta, um über alles zu berichten.

Es gibt aber eine besondere Person, einen 50 jährigen Monsignore, welcher keinen bestimmten Auftrag im Vatikan hat. Er wird “reportino” (kleiner Berichterstatter) genannt.

Den ganzen Tag geht er von Büro zu Büro, schwätzt mit den Leuten, schaut und hört, was da gemacht und gesagt wird und zweimal die Woche geht er dann zu Bergoglio und berichtet ihm darüber.

Vor Bergoglios Wahl war er ein armer Priester vom Land, jetzt hat er sogar den Monsignore Titel bekommen. Sein “Beruf” ist Spion.

Entschuldigen Sie Mons. “reportino”, dass ich heute über sie berichte, aber die Leute müssen wissen, auf welche Menschen Bergoglio vertraut. Es wäre besser, dass Sie weniger rumlaufen und mehr beten.

Wie Traurig. Wie viele “reportini” werden in der Kirche (in den Diözesen) sein? Meine Quelle hat mir gesagt, dass es nicht wichtig sei, ob einer seriös ist oder nicht. Wenn er dem “reportino” nicht gefällt, wird er sofort entlassen.
Katharina Maria
@Jemand könnte meinen, dieser Papst ist ein Häretiker!
_______
Soll lustig sein, oder was?
Dieser .....ist nicht nur ein Häretiker, sondern der Falsche Prophet, schlechthin.
Also, bitte F! Nicht tiefstapeln!
RitterMariens
Niemand, auch kein Papst, hat das Recht, die Heilige Überlieferung und das Evangelium zu verändern.
Die Apostel und Kirchenväter würden solche Äußerungen schwer verurteilen.
Niemand kann und darf die Lehre der hl. Kirche ändern.
Carlus
1Thess 5,21
Vertritt die FM wirklich eine Allerlösungslehre?
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1. die Erlösung erwirkt der Mensch selbst durch den Bau des Salomonischen-Tempel,
2. ist dieser fertig dann betritt der Lichtgott Lucifer diesen Tempel und in dieser Schönheit erkennt er seine Art, er ist durch den Gott der Dunkelheit geschaffen worden als dessen Clon um die Materielle Welt mit Hilfe der …Mehr
1Thess 5,21

Vertritt die FM wirklich eine Allerlösungslehre?

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1. die Erlösung erwirkt der Mensch selbst durch den Bau des Salomonischen-Tempel,

2. ist dieser fertig dann betritt der Lichtgott Lucifer diesen Tempel und in dieser Schönheit erkennt er seine Art, er ist durch den Gott der Dunkelheit geschaffen worden als dessen Clon um die Materielle Welt mit Hilfe der Menschen zu schaffen und zu gestalten,

3. in dieser Erkenntnis werden der dunkle Gott und der Lichtgott Lucifer zu einer göttlichen Einheit, die sie eigentlich schon immer waren,

4. durch das menschliche Wer vom Tempel wurde aber Klarheit geschaffen die auch die Erlösung und das ewige Heil aller ist.

5. was wären die zwei Götter in einer Gottheit ohne uns Menschen und besonders ohne die Freimaurer.
Stelzer
Ja , ich denke es und er denkt es nach divesen Bemerkungen von ihm auch
Josephus
Am Anfang seiner Amtszeit hätte ich mich noch über solche Aussagen geärgert. Heute gehen sie mir nur noch am Ärmel vorbei.
Carlus
1. Bergoglio vertritt die Allerlösungslehre der Freimaurerei ,
2. warum sollte er ein anderes Evangelium verkünden als das für dessen Einführung er durch die Loge berufen wurde,
3. wenn wir aber immer versuchen in Bergoglio einen handelnden Katholiken zu sehen, dann laufen wir im Kreis und das ist uns bereits als Kind nicht gut bekommen!
Eugenia-Sarto
Witze sind in dem Fall wohl nicht passend. Natürlich könnte Judas gerettet sein. Darauf weist aber nichts hin. Vielmehr ist wahrscheinlich, dass er nicht gerettet ist. Die Kirche hat da keine sicheren Aussagen gemacht. Papst F. sollte da auch Abstand nehmen.
a.t.m
Ich denke nicht nur das Papst Franziskus ein Häretiker ist, Nein! Ich weis das Papst Franziskus ein Häretiker ist.
Und jeder mit katholischen Hausverstand, muss das auch schon längst erkannt haben.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Ich denke nicht nur das Papst Franziskus ein Häretiker ist, Nein! Ich weis das Papst Franziskus ein Häretiker ist.
Und jeder mit katholischen Hausverstand, muss das auch schon längst erkannt haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen