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++ Lukratives Geschäft: Italiener erhalten 110 % Steuerbonus für Heizungen - auch auf deutsche Kosten! ++

Im Zuge des sogenannten „Corona-Hilfspaketes“ wurden im vergangenen Sommer über 150 Milliarden Euro aus Deutschland in andere EU-Mitgliedsstaaten transferiert, insbesondere auch an Italien.

Am deutschen Steuergeld mag die Welt genesen - dazu zählt auch das 750 Milliarden Euro schwere Hilfspaket, das die EU im Namen der Coronakrise geschnürt hat. Größter Nettozahler auch hier: Deutschland. Eigentlich ist dieses Geld dazu gedacht, die europäische Wirtschaft anzukurbeln, indirekt finanziert es jedoch die dringend reformbedürftigen Rentensysteme vor allem der südeuropäischen Staaten.

So können sich beispielsweise Italien und Spanien auf einen warmen Geldregen freuen: 65 Milliarden Euro fliessen nach Rom, 59 Milliarden Euro nach Madrid. Besonders freuen dürfte diese Staaten, dass sie dieses Geld niemals werden zurückzahlen müssen - denn ist sozusagen eine Bonuszahlung aus Brüssel. Anzunehmen ist, dass nicht nur diese beiden Länder Haushaltslöcher mit den Zusatzeinnahmen stopfen, während notwendige Reformen jedoch auf der Strecke bleiben. Dementsprechend kann es nicht lange dauern, bis der Finanzbedarf der klammen Staaten weiter steigt. Es ist ein Fass ohne Boden, in dem vor allem die Steuergelder unserer hart arbeitenden Bevölkerung versickern. Die Bundesregierung gibt unser Geld mit vollen Händen aus, ohne dass auch nur der Hauch einer Kritik geäußert würde.

Die Souveränität der Nationalstaaten muss wiederhergestellt und die EU dringend reformiert werden. Das Abwirtschaften des größten Nettozahlers Deutschland darf so nicht weitergehen, darüber hinaus sind ideologische Projekte einzustampfen. Die EU muss sich auf das Wesentliche konzentrieren: Die Sicherung des Friedens, des Freihandels und des partnerschaftlichen Miteinanders. Die Umverteilung zu Lasten vor allem der Bürger Deutschlands muss ein Ende haben!

(Facebook)

Ein Neubau, der in Ingolstadt im Rahmen eines Wohnprojektes für angeblich minderjährige „Flüchtlinge“ errichtet wurde, ist nach zwei Jahren ein Fall für eine vollumfängliche Sanierung. Die den 70 Neubürgern in Erstbezug übergebenen und voll möblierten Wohnungen müssen demnach komplett saniert werden. Hygieneprobleme und Vandalismus sind hierfür die Ursachen.

Übrigens: Jeder minderjährige unbegleitete „Flüchtling“ kostet den Steuerzahler jährlich rund 50.000 Euro - im Durchschnitt. Allein für die 70 in Ingolstadt untergebrachten Asylbewerber dürften so etwa 3,5 Millionen Euro Kosten im Jahr entstanden sein - aber so genau weiß das niemand.