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Linker Ultramontanismus

Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsJtfraqubft
alfredus
@Escorial und @Kirchen-Kater Man sagt es so einfach hin : ... einfach nicht in diese Kasperle-Messe gehen und der Konzilskirche fern bleiben ... ? ! Was sollen denn Christen tun, die keine Möglichkeit haben in eine römische Messe zu gehen ? Sollen sie wie die Corona-Christen vor dem Fernsehen liegen und sich wohlfühlen ? Nein, man muss das kleinere Übel wählen und mit den Wölfe heulen ! Es kommt …Mehr
@Escorial und @Kirchen-Kater Man sagt es so einfach hin : ... einfach nicht in diese Kasperle-Messe gehen und der Konzilskirche fern bleiben ... ? ! Was sollen denn Christen tun, die keine Möglichkeit haben in eine römische Messe zu gehen ? Sollen sie wie die Corona-Christen vor dem Fernsehen liegen und sich wohlfühlen ? Nein, man muss das kleinere Übel wählen und mit den Wölfe heulen ! Es kommt auf die Gesinnung an und kann trotz Widerstände seine Liebe und Treue beweisen, denn Gott kennt unser Wollen und unser Bemühen in dieser schwierigen Zeit ! Außerdem gibt es viele gläubige Priester mit gläubigen Christen, die in dieser Konzils-Messe auch ihre Erfüllung finden ... !
Kirchen-Kater
Beides hat seinen Sinn, keine Frage. Mir ging es nur darum zu klären, warum diese moderne Kirche Gläubige eben auch völlig zurecht verliert.
alfredus
@Kirchen-Kater Gitarren-Geklimper und Events stoßen ab und können keine Andacht und Anbetung erzeugen !
Pretorius
Ohne Worte jedoch mit einem grossen AUTSCH
a.t.m
Die Fabel vom Frosch und den kochenden Wasser:
Ein alter Mann saß vor seiner Hütte am Ufer eines Sees und sinnierte über sein Leben. Und während er so saß und nachdachte, sah er am Ufer einen Frosch. Er packte diesen Frosch, brachte ihn in seine Hütte, wo er ihn in einen Topf mit kochendem Wasser gab. Der Frosch machte einen entsetzten Sprung aus dem Topf, sprang aus der Hütte und verschwand im …Mehr
Die Fabel vom Frosch und den kochenden Wasser:

Ein alter Mann saß vor seiner Hütte am Ufer eines Sees und sinnierte über sein Leben. Und während er so saß und nachdachte, sah er am Ufer einen Frosch. Er packte diesen Frosch, brachte ihn in seine Hütte, wo er ihn in einen Topf mit kochendem Wasser gab. Der Frosch machte einen entsetzten Sprung aus dem Topf, sprang aus der Hütte und verschwand im Gestrüpp.
Eines Tages saß der alte Mann wieder vor seiner Hütte und dachte über sein Leben nach. Ihm fiel der Frosch ein, der sich mit Sicherheit stark verbrannt hatte, sich aber beherzt der Situation entzogen hatte, um weiter zu leben.
In diesem Moment entdeckte der Mann wieder einen Frosch am Ufer. Er fing ihn und nahm in mit in seine Hütte. Da dieses Mal kein kochendes Wasser bereit stand, gab er den Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser und stellte ihn auf den Ofen. Dann machte er Feuer im Ofen.
Zu seinem Erstaunen stellte der alte Mann fest, dass sich der Frosch im Topf ruhig verhielt. Das Wasser wurde immer wärmer, schließlich heiß und dann begann es zu kochen. Doch der Frosch blieb selbst im heißen Wasser ruhig und machte keinerlei Anstalten, der bedrohlichen Situation entkommen zu wollen.
Der alte Mann freute sich über das unerwartete Abendmahl und dachte weiter über das Leben nach, während er mit Genuss an seiner Froschsuppe schlürfte.

Und genau diese Taktik der kleinen Schritte (satanische Salamitaktik) wird auch von den vom Rom der Nach VK II Ära geführten antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern angewandt, um uns so von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche weg zuführen und Schlussendlich so der Ewigen Glückseligkeit, zu berauben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen