sagte: „Nein, ihr werdet nicht des Todes sterben, wenn ihr vom Baum in der Mitte des Gartens esset, wie Gott gesagt hat, sondern ihr werdet selbst wissen, was gut und böse ist, und ihr werdet sein wie Gott.“ nicht nur in Eden, sondern auch in der Zeit der Aufklärung bis heute.
Kurz betrachtet, sind die wesentlichen Auffälligkeiten: Das „Nein“, das der Böse bereits im Himmel gesprochen hatte, als er das Gebot bekam, der Muttergottes und ihrem göttlichen Sohn künftig zu dienen. Damals sagte er: „Non serviam!“ (Ich diene nicht.) Das Nein ist der Widerspruch, sein Element. Da man aber Gott nicht widersprechen kann, ohne zu lügen, folgt die Unwahrheit, die Menschen würden bei Gebotsübertretung nicht sterben, was sich als Lüge erwiesen hat. Zudem stellt er in seiner Anmaßung Gott auch noch als Lügner hin. Dann vermischt er Lüge mit Wahrheit, sodass man denken könnte, seine Worte hätten etwas Wahres an sich. Der Schöpfer wollte die Menschen vor der Erkenntnis von gut und böse, also vor dem Bösen bewahren, doch der Böse macht ihnen diese Erkenntnis schmackhaft, indem er ihnen die Gott- gleichheit in Aussicht stellt, ausgerechnet er, der selber nur ein Geschöpf ist und niemals Gott gleich war. Insofern sie eine Erkenntnis des Bösen haben würden, was natürlich stimmt, hätten die Menschen tatsächlich etwas mit Gott gemeinsam, doch würden sie dadurch niemals Gott gleich. Er tut geradeso, wie wenn die Erkenntnis des Bösen einem eine Art Gottheit verschaffen würde, was Blödsinn ist. Was man dabei erfährt, ist unsägliches Leid, was der Schöpfer vermeiden wollte, weil Er durch und durch gut ist und für uns nur das Gute will und uns stets vor dem Bösen beschützen will. Doch eines tut Er nicht: den freien Willen des Menschen antasten. Sie dürfen selber entscheiden, müssen aber die Konsequenzen tragen, soll heißen: Er will den Menschen den Lohn der Ewigkeit nicht aufzwingen, weil Er die Menschen nicht als unfreie Marionetten erschaffen hat, sondern als frei entscheidende Wesen. Der Böse dreht aber alles so um, dass es so aussieht, wie wenn Gott einen Zwang auf die Menschen ausübte, dem man nur durch die Erkenntnis des Bösen ent- rinnen könne. Was ist nun Wahrheit, wer hatte recht? Die Menschen mussten fortan sterben, der Schöpfer hatte recht. Wohlgemerkt: Da in der Bibel alle Geschlechter von Adam und Eva angefangen bis zur Sintflut unter Noah und noch danach sehr gut belegt sind, darf kein Zweifel bestehen, dass alle Geschlechter der Erde von Adam und Eva ab- stammen, die wirklich in Eden erschaffen wurden. Die beiden Schöpfungsberichte zeugen davon und die Ge- schlechterreihen danach belegen es eindeutig! Papst Pius XII. hat dies im sogenannten Monogenismusstreit noch einmal klar bestätigt: alle Menschen stammen von dem anfänglich einen Menschenpaar Adam und Eva ab! Und somit ergibt sich auch, dass die menschlich gewachsene Geschichts- schreibung vor allem nach der Aufklärung völlig in die falsche Richtung ging. Die Erde kann nicht älter als wenige Tausend Jahre alt sein. Das kann nicht sein, weil es zivili- satorisch überhaupt keine Hinweise dafür gibt und die Bibel die Wahrheit beinhaltet. Die letzten Beweisfunde menschlicher Zivilisation gehen auf ca. 3000 Jahre vor Christus zurück und das war der ungefähre Zeitraum der Sintflut. Alles andere, was da mit Millionen von Jahren konstruiert wird, um Dinosaurier zu beweisen, ist nichts als völliger Humbug und da passt auch überhaupt gar nichts zusammen. Das wird einfach nur so behauptet. Nebenbei: es gibt keinen einzigen großen Dinosaurier, der jemals als Ganzer gefunden worden wäre. Die Knochen in den Museen sind zusammengesetzt aus verschiedenen Tieren und mittlerweile gibt es sogar Firmen, beispielsweise in China, die eine künstliche Masse als Knochenersatz herstellen. Was in den Museen zu sichten ist, ist nichts als Fake, mit dem Geld gemacht wird und die Schöpfungs- berichte der Bibel als unwahr „beweisen“ soll.
Wie steht es nun um die aufklärerischen Parolen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ?
Genau dieselbe Parole der Schlange. Freiheit sollte ent- stehen aus der Befreiung von den Kirchengeboten und dem christlichen Königtum, weil Demokratien endlich einen mündigen Bürger kreieren würden. Ein gigantischer Bluff! Was ist denn übrig von der aufgeklärten ach so schönen Scheindemokratie? Dass nun andere Cliquen, die Geld- mächte, die Weltherrschaft übernommen haben und das sieht dann anders aus. Die halten nichts mehr von der Würde des Menschen, sondern trampeln auf derem freien Willen herum, stehlen ihnen sogar die Luft zum atmen, benebeln sie mit allerlei törichten Lehren, die dem gesunden Menschenverstand völlig zuwiderlaufen und behandeln sie wie moderne Sklaven, wie Tiere mit einer Kennzeichnungs- nummer.
Was ist übrig von der versprochenen Gleichheit? Abge- sehen davon, dass Gleichheit sowieso nicht erstrebsam ist, da jeder Mensch ein unverwechselbares Individuum ist, was bewirkte die stetige Absonderung von der hierar- chischen Ordnung der Kirche schon? Zunächst einen Schein- pluralismus, der durch die Unterschiedlichkeit der An- sichten natürlich zur Unterhöhlung der Autoritäten in jedem Bereich führte, was letztlich einen anarchischen Mob schafft, der durch eine „nötige“ Diktatur zu einer gleichen entrech- teten Masse niedergedrückt werden muss. Die Gleich- heit besteht nur noch in der Niedergedrücktheit eines gleichen Sklaventums. Jeder ist nur noch eine Nummer, sonst nichts. Nichts von gleicher Würde übrig geblieben.
Und Brüderlichkeit? Der Humanismus stellte den Menschen ins Zentrum des Interesses, schuf damit den Ich-Götzen und die gegenseitige Verehrung als Halbgott, die ebenso nur kläglich scheitern konnte und in eine Tyrannei münden musste. Welche Brüderlichkeit soll denn entstehen, wenn man sich von den Geboten der Gottes- und Nächstenliebe abtrennt? Brüderlichkeit ohne Liebe gibt es doch gar nicht! Welche Brüderlichkeit soll das sein, die nur darin besteht, dass man sich gegenseitig beweihräuchert, sich mit Ehren schmückt, hohe Posten und Titel verleiht, unsinnige Ver- sprechungen erhält und alles nur dem Gelde nachläuft? Die Scheinliebe dieser Brüder funktioniert doch nur, solange man angesehen und geehrt ist. Dann aber fehlt der Kitt der wahren Liebe und alles streitet sich wegen Geld und Ehren und das ganze Kartenhaus bricht schneller zusammen, als es erbaut werden konnte. Diese selbsterlesene Brüderlichkeit gilt ohnehin nur einem kleinen Haufen an Schmarotzern, die nichts für jene übrig haben, die nicht in diesen Lügen- gesellschaften sind. Vielleicht hätten sie mal als Kind mehr im Sandkasten spielen sollen, damit sie ihre kindischen Visionen als Erwachsene nicht auf dem Schachbrett des Globus nachholen müssten.
Kehrt um und glaubt an das Evangelium, denn das bringt wieder die Freiheit von der Sünde, welche die einzig wahre Freiheit ist, die gleiche Beurteilung vor einem gerechten Richter unter Wahrung der einzigartig geschenkten Persönlichkeit und die wahre Geschwisterlichkeit in der Gottes- und Nächstenliebe.
Alles andere hat sich als Fake erwiesen und die Menschen spüren es in ihrem Herzen. Die französische Revolution ist krachend gescheitert und wir brauchen keinen Macron, der uns diesen revolutionären Geist bis heute als große Errungenschaft verkaufen möchte.
Die Aufklärung über die Aufklärung ist angebrochen! Dies ist die Zeit der Aufdeckung der gescheiterten Irrtümer.
Alles andere hat sich als Fake erwiesen und die Menschen spüren es in ihrem Herzen. Die französische Revolution ist krachend gescheitert und wir brauchen keinen Macron, der uns diesen revolutionären Geist bis heute als große Errungenschaft verkaufen möchte. die französische Rev. musste scheitern, wenn man überhaupt von einem Scheitern reden konnte, sie wurde in vielen Prophezeiungen vorhergesagt, …Mehr
Alles andere hat sich als Fake erwiesen und die Menschen spüren es in ihrem Herzen. Die französische Revolution ist krachend gescheitert und wir brauchen keinen Macron, der uns diesen revolutionären Geist bis heute als große Errungenschaft verkaufen möchte.
die französische Rev. musste scheitern, wenn man überhaupt von einem Scheitern reden konnte, sie wurde in vielen Prophezeiungen vorhergesagt, bemerkenswert ist, dass die Tage von damals mit denen von HEUTE vergleichbar sind!
Wichtig ist dabei, dass das Herz Jesu nicht angenommen wurde, weder von den Regierenden noch von der breiten Masse, über diese Offenbarungen kann man nicht genug nachdenken !
sagte: „Nein, ihr werdet nicht des Todes sterben, wenn ihr vom Baum in der Mitte des Gartens esset, wie Gott gesagt hat, sondern ihr werdet selbst wissen, was gut und böse ist, und ihr werdet sein wie Gott.“ nicht nur in Eden, sondern auch in der Zeit der Aufklärung bis heute. das ist genau die Erhöhung des Menschen, wie der "falsche" Engel es tat! Die Herrin sagte ja im Magnificat: "Auf die …Mehr
sagte: „Nein, ihr werdet nicht des Todes sterben, wenn ihr vom Baum in der Mitte des Gartens esset, wie Gott gesagt hat, sondern ihr werdet selbst wissen, was gut und böse ist, und ihr werdet sein wie Gott.“ nicht nur in Eden, sondern auch in der Zeit der Aufklärung bis heute.
das ist genau die Erhöhung des Menschen, wie der "falsche" Engel es tat!
Die Herrin sagte ja im Magnificat:
"Auf die Niedrigkeit Seiner Magd hat Er geschaut"!