Heilwasser
5120

Die Schlange klärt auf, wer will's noch glauben?

Die Schlange klärt auf, wer will's noch glauben?

sagte: Nein, ihr werdet nicht des Todes sterben, wenn
ihr vom Baum in der Mitte des Gartens esset, wie Gott
gesagt hat, sondern ihr werdet selbst wissen, was gut
und böse ist, und ihr werdet sein wie Gott.“
nicht nur
in Eden, sondern auch in der Zeit der Aufklärung bis
heute.

Kurz betrachtet, sind die wesentlichen Auffälligkeiten:
Das „Nein“, das der Böse bereits im Himmel gesprochen
hatte, als er das Gebot bekam, der Muttergottes und ihrem
göttlichen Sohn künftig zu dienen. Damals sagte er: „Non
serviam!“
(Ich diene nicht.) Das Nein ist der Widerspruch,
sein Element. Da man aber Gott nicht widersprechen kann,
ohne zu lügen, folgt die Unwahrheit, die Menschen würden
bei Gebotsübertretung nicht sterben, was sich als Lüge
erwiesen hat. Zudem stellt er in seiner Anmaßung
Gott auch noch als Lügner hin. Dann vermischt er Lüge
mit Wahrheit, sodass man denken könnte, seine Worte
hätten etwas Wahres an sich. Der Schöpfer wollte die
Menschen vor der Erkenntnis von gut und böse, also
vor dem Bösen bewahren, doch der Böse macht ihnen
diese Erkenntnis schmackhaft, indem er ihnen die Gott-
gleichheit in Aussicht stellt, ausgerechnet er, der selber
nur ein Geschöpf ist und niemals Gott gleich war. Insofern
sie eine Erkenntnis des Bösen haben würden, was natürlich
stimmt, hätten die Menschen tatsächlich etwas mit Gott
gemeinsam, doch würden sie dadurch niemals Gott gleich.
Er tut geradeso, wie wenn die Erkenntnis des Bösen einem
eine Art Gottheit verschaffen würde, was Blödsinn ist. Was
man dabei erfährt, ist unsägliches Leid, was der Schöpfer
vermeiden wollte, weil Er durch und durch gut ist und für
uns nur das Gute will und uns stets vor dem Bösen beschützen
will. Doch eines tut Er nicht: den freien Willen des Menschen
antasten. Sie dürfen selber entscheiden, müssen aber die
Konsequenzen tragen, soll heißen: Er will den Menschen
den Lohn der Ewigkeit nicht aufzwingen, weil Er die Menschen
nicht als unfreie Marionetten erschaffen hat, sondern als frei
entscheidende Wesen. Der Böse dreht aber alles so um, dass
es so aussieht, wie wenn Gott einen Zwang auf die Menschen
ausübte, dem man nur durch die Erkenntnis des Bösen ent-
rinnen könne. Was ist nun Wahrheit, wer hatte recht? Die
Menschen mussten fortan sterben, der Schöpfer hatte recht.
Wohlgemerkt: Da in der Bibel alle Geschlechter von Adam
und Eva angefangen bis zur Sintflut unter Noah und noch
danach sehr gut belegt sind, darf kein Zweifel bestehen,
dass alle Geschlechter der Erde von Adam und Eva ab-
stammen, die wirklich in Eden erschaffen wurden. Die
beiden Schöpfungsberichte zeugen davon und die Ge-
schlechterreihen danach belegen es eindeutig! Papst Pius XII.
hat dies im sogenannten Monogenismusstreit noch einmal
klar bestätigt: alle Menschen stammen von dem anfänglich
einen Menschenpaar Adam und Eva ab! Und somit ergibt
sich auch, dass die menschlich gewachsene Geschichts-
schreibung vor allem nach der Aufklärung völlig in die
falsche Richtung ging. Die Erde kann nicht älter als wenige
Tausend Jahre alt sein. Das kann nicht sein, weil es zivili-
satorisch überhaupt keine Hinweise dafür gibt und die
Bibel die Wahrheit beinhaltet. Die letzten Beweisfunde
menschlicher Zivilisation gehen auf ca. 3000 Jahre vor
Christus zurück und das war der ungefähre Zeitraum
der Sintflut. Alles andere, was da mit Millionen von
Jahren konstruiert wird, um Dinosaurier zu beweisen,
ist nichts als völliger Humbug und da passt auch überhaupt
gar nichts zusammen. Das wird einfach nur so behauptet.
Nebenbei: es gibt keinen einzigen großen Dinosaurier,
der jemals als Ganzer gefunden worden wäre. Die Knochen
in den Museen sind zusammengesetzt aus verschiedenen
Tieren und mittlerweile gibt es sogar Firmen, beispielsweise
in China, die eine künstliche Masse als Knochenersatz
herstellen. Was in den Museen zu sichten ist, ist nichts
als Fake, mit dem Geld gemacht wird und die Schöpfungs-
berichte der Bibel als unwahr „beweisen“ soll.

Wie steht es nun um die aufklärerischen Parolen der
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ?

Genau dieselbe Parole der Schlange. Freiheit sollte ent-
stehen aus der Befreiung von den Kirchengeboten und
dem christlichen Königtum, weil Demokratien endlich
einen mündigen Bürger kreieren würden. Ein gigantischer
Bluff! Was ist denn übrig von der aufgeklärten ach so schönen
Scheindemokratie? Dass nun andere Cliquen, die Geld-
mächte, die Weltherrschaft übernommen haben und das
sieht dann anders aus. Die halten nichts mehr von der
Würde des Menschen, sondern trampeln auf derem freien
Willen herum, stehlen ihnen sogar die Luft zum atmen,
benebeln sie mit allerlei törichten Lehren, die dem gesunden
Menschenverstand völlig zuwiderlaufen und behandeln sie
wie moderne Sklaven, wie Tiere mit einer Kennzeichnungs-
nummer.

Was ist übrig von der versprochenen Gleichheit? Abge-
sehen davon, dass Gleichheit sowieso nicht erstrebsam
ist, da jeder Mensch ein unverwechselbares Individuum
ist, was bewirkte die stetige Absonderung von der hierar-
chischen Ordnung der Kirche schon? Zunächst einen Schein-
pluralismus, der durch die Unterschiedlichkeit der An-
sichten natürlich zur Unterhöhlung der Autoritäten in jedem
Bereich führte, was letztlich einen anarchischen Mob schafft,
der durch eine „nötige“ Diktatur zu einer gleichen entrech-
teten Masse niedergedrückt werden muss. Die Gleich-
heit besteht nur noch in der Niedergedrücktheit eines
gleichen Sklaventums. Jeder ist nur noch eine Nummer,
sonst nichts. Nichts von gleicher Würde übrig geblieben.

Und Brüderlichkeit? Der Humanismus stellte den Menschen
ins Zentrum des Interesses, schuf damit den Ich-Götzen und
die gegenseitige Verehrung als Halbgott, die ebenso nur
kläglich scheitern konnte und in eine Tyrannei münden
musste. Welche Brüderlichkeit soll denn entstehen, wenn
man sich von den Geboten der Gottes- und Nächstenliebe
abtrennt? Brüderlichkeit ohne Liebe gibt es doch gar nicht!
Welche Brüderlichkeit soll das sein, die nur darin besteht,
dass man sich gegenseitig beweihräuchert, sich mit Ehren
schmückt, hohe Posten und Titel verleiht, unsinnige Ver-
sprechungen erhält und alles nur dem Gelde nachläuft?
Die Scheinliebe dieser Brüder funktioniert doch nur, solange
man angesehen und geehrt ist. Dann aber fehlt der Kitt der
wahren Liebe und alles streitet sich wegen Geld und Ehren
und das ganze Kartenhaus bricht schneller zusammen, als
es erbaut werden konnte. Diese selbsterlesene Brüderlichkeit
gilt ohnehin nur einem kleinen Haufen an Schmarotzern,
die nichts für jene übrig haben, die nicht in diesen Lügen-
gesellschaften sind. Vielleicht hätten sie mal als Kind mehr
im Sandkasten spielen sollen, damit sie ihre kindischen
Visionen als Erwachsene nicht auf dem Schachbrett
des Globus nachholen müssten.

Kehrt um und glaubt an das Evangelium, denn das
bringt wieder die Freiheit von der Sünde, welche die einzig
wahre Freiheit ist, die gleiche Beurteilung vor einem gerechten
Richter unter Wahrung der einzigartig geschenkten Persönlichkeit
und die wahre Geschwisterlichkeit in der Gottes- und Nächstenliebe.

Alles andere hat sich als Fake erwiesen und die Menschen
spüren es in ihrem Herzen. Die französische Revolution
ist krachend gescheitert und wir brauchen keinen Macron,
der uns diesen revolutionären Geist bis heute als große
Errungenschaft verkaufen möchte.

Die Aufklärung über die Aufklärung ist angebrochen!
Dies ist die Zeit der Aufdeckung der gescheiterten Irrtümer.

Bild: Der Schmarotzer


Zweihundert
Alles andere hat sich als Fake erwiesen und die Menschen
spüren es in ihrem Herzen. Die französische Revolution
ist krachend gescheitert und wir brauchen keinen Macron,
der uns diesen revolutionären Geist bis heute als große
Errungenschaft verkaufen möchte.

die französische Rev. musste scheitern, wenn man überhaupt von einem Scheitern reden konnte,
sie wurde in vielen Prophezeiungen vorhergesagt, …
Mehr
Alles andere hat sich als Fake erwiesen und die Menschen
spüren es in ihrem Herzen. Die französische Revolution
ist krachend gescheitert und wir brauchen keinen Macron,
der uns diesen revolutionären Geist bis heute als große
Errungenschaft verkaufen möchte.


die französische Rev. musste scheitern, wenn man überhaupt von einem Scheitern reden konnte,
sie wurde in vielen Prophezeiungen vorhergesagt,
bemerkenswert ist,
dass die Tage von damals mit denen von HEUTE vergleichbar sind!

Wichtig ist dabei,
dass das Herz Jesu nicht angenommen wurde,
weder von den Regierenden noch von der breiten Masse,
über diese Offenbarungen kann man nicht genug nachdenken !
Zweihundert
sagte: „Nein, ihr werdet nicht des Todes sterben, wenn
ihr vom Baum in der Mitte des Gartens esset, wie Gott
gesagt hat, sondern ihr werdet selbst wissen, was gut
und böse ist, und ihr werdet sein wie Gott.“
nicht nur
in Eden, sondern auch in der Zeit der Aufklärung bis
heute.
das ist genau die Erhöhung des Menschen, wie der "falsche" Engel es tat!
Die Herrin sagte ja im Magnificat:
"Auf die …Mehr
sagte: „Nein, ihr werdet nicht des Todes sterben, wenn
ihr vom Baum in der Mitte des Gartens esset, wie Gott
gesagt hat, sondern ihr werdet selbst wissen, was gut
und böse ist, und ihr werdet sein wie Gott.“
nicht nur
in Eden, sondern auch in der Zeit der Aufklärung bis
heute.

das ist genau die Erhöhung des Menschen, wie der "falsche" Engel es tat!

Die Herrin sagte ja im Magnificat:

"Auf die Niedrigkeit Seiner Magd hat Er geschaut"!
Ein weiterer Kommentar von Zweihundert
Zweihundert