Benedikt XVI. ist für Franziskus ein Zeichen dafür, dass die Tradition der Kirche „immer in Bewegung“ ist
Wenn Franziskus seinen Vorgänger besucht, fühlt er sich wie eine Familie, „nimmt seine Hand“ und „bringt ihn zum Reden“. Das offenbarte Papst Franziskus am 2. Juni während des Flugs aus dem rumänischen …Mehr
Wenn Franziskus seinen Vorgänger besucht, fühlt er sich wie eine Familie, „nimmt seine Hand“ und „bringt ihn zum Reden“. Das offenbarte Papst Franziskus am 2. Juni während des Flugs aus dem rumänischen Sibiu zurück nach Rom.
Benedikt spreche wenig und langsam, aber tiefgründig. Sein Problem seien seine Knie, nicht sein Geist: „Er ist sehr luzide.“
Franziskus fühlt sich von Benedikt XVI. daran erinnert, dass die Tradition der Kirche [angeblich] „immer in Bewegung“ ist.
#newsKpnovpfrue
Benedikt spreche wenig und langsam, aber tiefgründig. Sein Problem seien seine Knie, nicht sein Geist: „Er ist sehr luzide.“
Franziskus fühlt sich von Benedikt XVI. daran erinnert, dass die Tradition der Kirche [angeblich] „immer in Bewegung“ ist.
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Was er wohl mit Bewegung DER TRADITION meinte? Ach ja: Hochrangiger Fsspx-Priester tritt der Franziskus-Kirche bei, lebt jetzt in Santa Marta
M.E. wäre der beste Papst Kardinal Sarah ! Damit wäre auch der Wunsch so vieler endlich ein Papst aus der 3. Welt erfüllt.
Sascha2801
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Man muss immer wieder bedenken: Franziskus ist zwar eine stärkere Ausprägung des Modernismus, aber Benedikt XVI war auch schon auf der modernistischen Schiene. Der Beginn dieses Übels liegt nicht bei Franziskus, sondern beim II. Vat. Konzil und seinen Folgen