Viganò: Die Kirche unterwirft sich den Diktaten der Welt
Er stellt fest, dass einige Bischöfe die Neue Weltordnung unterstützen und sich den Positionen von Franziskus und Kardinal Parolin anschließen. Viganò erinnert daran, dass Parolin im Bilderberg-Club verkehrt und "sich sklavisch seinen Diktaten unterworfen hat, wie so viele Politiker oder die Mainstream-Medien".
Die amerikanischen und europäischen Bischöfe seien wegen der "progressivistischen und modernistischen Indoktrination" gespalten, die seit den 1960er Jahren [Vatikan II] in die Kirche eingedrungen ist, insbesondere durch die "katholischen" Universitäten, erklärt Viganò.
Seiner Meinung nach haben diese Ideologien eine Basis für die 1968-Unruhen geschaffen, "die mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil begannen."
Diese "radikale und unglückliche Entwicklung” habe seit der Wahl von Franziskus einen großen Sprung nach vorn gemacht, indem man "lieber dem Mainstream-Gedanken des Umweltschutzes, des Immigrationismus und der LGBT-Ideologie folgt, als sich mutig dagegen zu stellen und treu die heilbringende Wahrheit zu verkünden", betont Viganò.
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