Jesus zum Priester: Wie kannst du es wagen, Meinen Hl Leib zu berühren, wenn deine Hände durch allerlei Lüste befleckt sind?

Hl Birgitta von Schweden/
Jesus zum Priester: Wie kannst du es wagen, Meinen Hl Leib zu berühren, wenn deine Hände durch allerlei Lüste befleckt sind?

Jesus: "Dein Gewissen ist dein Richter".

Maria sagte: „Bedenk die Pein meines Sohnes. Er kommt jetzt.“ Und siehe, der hl. Johannes der Täufer zeigte sich und sagte zur heiligen Jungfrau Maria: „In tausend Jahren ist Gottes Zorn auf die Welt nicht so groß wie jetzt gewesen.“

Als der Sohn kam, sagte Er zur Braut (Birgitta): „Für mich ist die Zeit vom Anbeginn, als ob es eine Stunde wäre, und wie lange Zeiten es für euch noch geben mag – sind sie für mich nur wie eine Stunde. Ich sagte dir vorher von den
Priestern, dass ich sie unter allen Engel und Menschen ausgewählt habe, und dass sie mir mehr Schmerzen bereiten, als alle anderen.“

Und sieh, nun zeigten sich auch Teufel. Sie hatten eine Menschenseele in Händen und sagten zueinander: „Sieh den Kämpfer!“ Der Richter antwortete: „Da die Erdenwesen das, was geistlich ist, nicht hören können, und kein leibliches Auge geistliche Dinge sehen kann, sollt ihr um ihretwillen, die hier steht und der ich das Auge des Verstandes öffnen will, sagen, mit welchem Recht ihr diese Seele habt.“

Sie antworteten: „Für ihre neun Übertretungen sollen wir die Berechtigung haben, sie zu besitzen. In drei Dingen war sie nämlich unter uns, in drei Dingen so wie wir, in drei Dingen über uns. Das Erste, wodurch sie unter uns stand und wodurch wir das Recht auf sie haben, bestand darin, dass sie nach außen hin gut und ihnen schlecht war.

Das zweite bestand darin, dass sie manchmal voll von Lüsternheit und Schwelgerei war, und manchmal zugunsten ihres Leibes oder wegen einer Krankheit Enthaltsamkeit übte. Das dritte bestand darin, dass sie manchmal hart mit Worten und in Taten war, aber dass manchmal ihre Härte und Bosheit aus irgendeinem für sie selber nützlichen Anlass unterschlagen wurde.
Wir dagegen sind nicht so, sondern wir sind innerlich und äußerlich gleich, und wir sind immer hart in unserer Bosheit und immer lüstern auf alles Böse. In drei Dingen war er so wie wir, denn durch drei Dinge sind wir gefallen, nämlich durch Hochmut, Lüsternheit und Neid. Diese drei Dinge besaß er.

In drei Dingen stand er über uns und war an Schlechtigkeit größer als wir, nachdem er Priester war und deinen Leib in Händen hatte. Das erste bestand darin, dass
er nicht auf seinen Mund acht gab, mit dem er deine Worte vortragen sollte, sondern so, wie ein Hund bellt, so trug er deine Worte vor, wie ein Hund. Als er deine Worte vortrug, zitterten wir wie der, der irgend einen schrecklichen Laut hört, und erschreckt gingen wir gleich von ihm fort. Er dagegen blieb ohne Scham und Furcht stehen.

Das zweite bestand darin, dass er nicht auf seine
Hände Acht gab, mit denen er deinen reinsten Leib berührte, sondern sie durch allerlei Lüste befleckte. Als er deinen Leib berührte, der nach dem Aussprechen der Einsetzungsworte derselbe ist wie der, der im Schoß der Jungfrau war und gekreuzigt wurde, zitterten wir wie ein Mann, dessen ganzer Leib mit Furcht vor deiner Macht und vor der Größe deiner Kraft geschlagen war. Er dagegen blieb unerschrocken stehen und kümmerte sich nicht darum.
Als er sich dir mit seinem
Munde näherte, der wie das unreinste Gefäß war, voll von aller Unreinheit, da waren wir wie die Menschen, die alle ihre Kraft verloren haben, und wie der, dessen ganze Kraft geschwunden ist. Ja, wir waren vor Furcht wie tot, obwohl wir unsterblich sind, aber er fürchtete sich nicht und bebte nicht, dich zu berühren.

Aber da es sich für den Herrn der Majestät nicht zierte, in ein so unreines Gefäß einzugehen, bist du mit deiner Göttlichkeit und Menschengestalt von ihm gewichen, und er blieb allein übrig. Und wir, die gerade eben davongelaufen sind, wir sind jetzt mit großer Hast zurückgekommen. – In all dem übertraf er uns an Bosheit, und deshalb besitzen wir ihn mit Recht. Tu uns nun den Gefallen und fälle ein gerechtes Urteil über ihn, da du ein gerechter Richter bist.“
Der Richter antwortete: „Ich höre, was ihr begehrt. Aber jetzt, du elende Seele, sag im Beisein dieser Braut, welchen Wunsch du am Ende deines Lebens hattest, als du noch deinen Verstand und deine Körperkräfte hattest?“
Die Seele erwiderte: „Es war mein Wille, ohne Ende weiter zu sündigen und niemals damit aufzuhören, aber da ich wusste, dass ich ja nicht ewig leben würde, habe ich beschlossen, bis zum letzten Augenblick zu sündigen, und mit dieser Absicht bin ich vom Körper geschieden.“

Da sagte der Richter: „Dein Gewissen ist dein Richter. Sag also in deinem Gewissen, welches Urteil du verdienst.“ Die Seele erwiderte: „Mein Urteil ist die bitterste und schwerste Pein, die in Ewigkeit ohne alles Erbarmen dauern wird.“ Nachdem die Teufel das Urteil vernommen hatten, gingen sie mit der Seele weg.

Der Herr sagte nun zur Braut: „Siehe, meine Braut, was die Priester mir antun. Ich habe sie vor allen anderen geehrt. Aber jetzt zeigen sie mich schlimmer, als alle Juden und Heiden, und mehr als alle Teufel.“

135. Kapitel

Christus Spricht): „Ich bin wie ein Bräutigam, der seine Braut mit aller Liebe in sein Haus führte. So habe ich die Priester mit meiner leiblichen Gestalt vereinigt, dass sie in mir und ich in ihnen sein sollte. Aber nun antworten sie mir, wie eine Ehebrecherin ihrem Gatten antwortet: „Deine Worte gefallen mir nicht, deine Reichtümer sind unnütz, deine Lust wie Gift. Ich habe drei, die ich lieber lieben und ihnen folgen will.“

Der sanftmütige Mann antwortete ihr: „Meine Braut, höre auf mich und warte lieber, denn deine Worte müssen auch die meinen sein, mein Wille dein Wille, meine Reichtümer deine Reichtümer, deine Lust meine Lust.“ Aber sie will durchaus nicht hören, sondern geht fort zu den drei anderen.

Als sie so weit fort gegangen war, dass der Bräutigam nicht mehr zu sehen war, sagte der erste der drei, nämlich die Welt: „Hier ist eine Waagschale. Nun kann ich ihr nicht länger folgen. Deshalb will ich alle ihre Reichtümer haben.“ Der andere, nämlich der Leib, sagte: „Ich bin sterblich und werde zum Fraß der Würmer werden, aber sie ist unsterblich, deshalb will ich sie hier lassen.“ Der dritte, nämlich der Teufel, sagte: „Ich bin unsterblich und werde ewig bleiben. Da sie nicht mit ihrem Mann zusammen sein will, soll sie mir auf ewig folgen.“

So gehen diese verdammten Priester mit mir um. Sie müssten meine Glieder sein und vor allem anderen so hervorragen, wie die Finger an der Hand, aber nun sind sie schlimmer als der Teufel. Daher sollen sie sich nicht bessern. Ich rufe sie ja, wie ein Bräutigam ruft. Alles, was ich kann, tue ich für sie, aber je mehr ich rufe, umso weiter gehen sie fort.

Meine Worte gefallen ihnen nicht, meine Reichtümer sind ihnen zu schwer, und meine liebenswürdigen Worte verabscheuen sie wie Gift. Ich laufe ihnen nach und ermahne sie wie ein milder Vater; Ich habe einen Vertrag mit ihnen wie ein guter Bräutigam, aber sie wenden sich immer weiter ab, je mehr ich sie rufe. Sie lieben drei Freunde mehr als mich. Zwei davon sind die Welt und der Körper. Deshalb soll der dritte, nämlich der Teufel, sie nehmen und nie mehr loslassen. Wehe ihnen deshalb, dass sie jemals Priester und meine Glieder geworden sind!

Der Priester, der jetzt gestorben ist, hatte drei Eigenschaften: Erstens Hochmut, denn er kleidete sich wie ein Bischof. Zweitens war er berühmt für seine Weisheit. Drittens richtete er seinen Willen auf das, was er begehrte, und was seinem Körper behagte. Er übte Enthaltsamkeit, als seine leibliche Gesundheit es erforderte, und tat, was ihm gefiel, aber nicht meinen Willen. Aber was nützt ihm das jetzt? Wegen seines Hochmuts ist er für mich wie ein halbverwester Mensch, stinkend voller Wunden und verdorbenem Fleisch. Wegen seines Ruhmes ist er nun für mich vergessen und vergessen von den Menschen. Wegen seines Eigenwillens haben die Würmer seinen Leib und die Teufel seine Seele genommen, um sie in Ewigkeit zu peinigen.

Sieh, die Elenden, was sie lieben und tun! Wo sind nun seine Freunde, seine Güter, seine Ehre und sein Ansehen? Für all das hat er jetzt eine ewige Scham. Sie erwerben eine geringe Sache, nämlich zeitliche Ehre, und verlieren eine große Sache, nämlich ewige Freude. Wehe solchen Menschen, dass sie jemals geboren sind! Sie werden nämlich tiefer hinab in die Hölle fallen, als irgendein anderer.“

Quelle: kath-zdw.ch
Maria Katharina
16. Juli. 2022
Botschaft von Jesus an Christina

Mein liebes Kind, gib den Menschen auf der Welt noch einmal diese Worte;
Mein Heiligstes Herz schmerzt wie das Herz Meiner Unbefleckten Mutter. Es blutet wegen der mangelnden Reaktion Meiner Kinder auf die Größe des Geschenkes Meines Lebens an die Seelen. Wie ihr Menschen der Welt dieses Geschenk Meines Lebens, das euch in Liebe gegeben wurde, mit …Mehr
16. Juli. 2022

Botschaft von Jesus an Christina


Mein liebes Kind, gib den Menschen auf der Welt noch einmal diese Worte;

Mein Heiligstes Herz schmerzt wie das Herz Meiner Unbefleckten Mutter. Es blutet wegen der mangelnden Reaktion Meiner Kinder auf die Größe des Geschenkes Meines Lebens an die Seelen. Wie ihr Menschen der Welt dieses Geschenk Meines Lebens, das euch in Liebe gegeben wurde, mit Füßen getreten habt, aber ihr wisst nicht, was eure Welt erwartet und was ihr für eure Sünden zu ertragen habt. Ihr geratet immer tiefer in den Nebel des Bösen. Luzifer ist so erfreut über eure Reaktion auf ihn, wenn ihr seinen Verlockungen und Verführungen zu jeder Art von Sünde nachgebt.

Die Führer der Welt sind bereit und in vielerlei Hinsicht darauf vorbereitet, sich vieler von euch zu entledigen und eine Kontrolle über euren Körper und eure Person zu erlangen, die zur Zerstörung eurer Seele führen wird. Meine Kirche ist verunreinigt und führt zur Übernahme durch Luzifer, der euch als Antichrist bekannt ist. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr er euch leiden lassen wird, und viele werden durch seine Hand sterben. Alles, was ihr habt, wird ihm zur Verfügung stehen. Menschen, die ihr jetzt in der Finsternis seid und euch nicht ändern wollt — viele von euch werden für die Ewigkeit verloren sein. Ich biete euch alles für das Ewige Leben, aber viele lehnen Licht und Leben ab.

Meine arme Tochter, du wurdest von Mir und Meiner Unbefleckten Mutter während dieser vielen Jahre gerufen, aber die Menschen zogen es vor, der Verführung Luzifers eifriger zu folgen. Das Feuer wird vom Himmel fallen und viele Menschen auf der ganzen Welt werden zittern; andere werden sterben. Es gibt viele Orte auf der Welt, wohin ich Meine Unbefleckte Mutter gesandt habe, um ihre Kinder zu rufen, aber der wahre Ruf Meiner Mutter wurde nicht gehört — euch auf die Zeiten vorzubereiten, in denen ihr jetzt lebt. Ihr werdet Zeuge der Schließung Meiner Kirche und aller Meiner Sakramente werden, die verspottet und verleugnet werden, aber damit werden Leiden und Tod einhergehen; Tod an Leib und Seele für viele.

Viele Menschen suchen nach neuen Botschaften, aber sie haben auf keine reagiert. Mein liebes Kind, du hast alles gegeben, um auf Meinen Ruf zu antworten. Sieh, wie sie dir nicht glauben.

Sie wissen von Meiner Hand, die in Heilungen, Bekehrungen und so vielen Gaben am Werk ist, die dieses Werk mit Meiner Handschrift versehen, aber viele hassen Mich und deshalb hassen sie auch dich. So viele haben sich geweigert, dir zu helfen, aber alle zu ihrem Bedauern.

Pater Gerard, bleibe in enger Einheit mit Meiner Kleinen. Ihr beide habt mehr Seelen gerettet, als ihr euch vorstellen könnt. Ich segne euch täglich, und Meine Unbefleckte Mutter legt ihren Mantel um euch
Maria Katharina teilt das
2998
Finger, Augen und Ohren weg vor jenen, die sich blasphemisch "Priester" nennen!!
An vorderster Front Bergoglio!
Maria Katharina
In diesem Zusammenhang!
Wichtige Gebete zur Muttergottes:
Bittgebet zu Maria um Beschämung von allem Bösen
Maria, Unbefleckte Empfängnis, Gottes Antwort auf die Sünde,
alles Böse, in allen Jahrhunderten von der ganzen Menschheit verübt, lege ich unter Deine Füße, damit Satan in seinen Werken und Plänen gelähmt werden möge.
Glänze doch in Deiner Himmlischen Schönheit, o allerreinste Herrin über …Mehr
In diesem Zusammenhang!
Wichtige Gebete zur Muttergottes:

Bittgebet zu Maria um Beschämung von allem Bösen
Maria, Unbefleckte Empfängnis, Gottes Antwort auf die Sünde,
alles Böse, in allen Jahrhunderten von der ganzen Menschheit verübt, lege ich unter Deine Füße, damit Satan in seinen Werken und Plänen gelähmt werden möge.
Glänze doch in Deiner Himmlischen Schönheit, o allerreinste Herrin über alle Untugend.
Bezwinge alle Sünde, jede Versuchung, Täuschung, Irreführung, Leidenschaft und menschliche Schwachheit aller Seelen unter Deiner unbegrenzten Macht, so schrecklich in den Augen der Teufel und so demütigend für ihren Hochmut.
Ich verherrliche das Vorrecht Deiner Sündenlosigkeit und weihe Dir alle Spuren der Erbsünde, damit Du bis in alle Ewigkeit über alle Seelen herrschst.
Jede damals durch die Seelen gegenüber den Listen des Teufels erlittene Niederlage weihe ich Dir, damit all seine Pläne unter Deinen Füßen vernichtet werden mögen.
Herrsche jetzt, o mächtige Herrin aller Seelen, über das Schicksal der Menschheit und über alle Wege, die sie gehen, damit die Kräfte der Hölle unter Deinen Füßen gedemütigt werden und alles Böse in den erdrückenden Auswirkungen Deiner Macht beschämt werden möge.
AMEN!
Maria Katharina
Stoßgebet:
Mächtige Herrin, geruhe, meine Leiden als Beitrag zur Verwirklichung Deiner Absichten zu gebrauchen. Ich selber habe keine andere Absicht, als die meiner Himmlischen Herrin, denn ich existiere nicht mehr, es sei denn durch Dich.
Maria, meine allermächtigste Herrin, ich gehöre Dir und Dir alleine als Dein Besitz und Eigentum. AMEN!
Josefa Menendez teilt das
2191
Maria Katharina
Das sind die satanischen Mietlinge!
Aber die treuen und standhaften Priester verfolgt man.
So, wie es vorausgesagt wurde:
Das Gute wird man als böse ausgegeben werden und das Böse für gut!😡🤮
Josefa Menendez
Sieglinde
Ob er auch noch lacht, wenn er vor den Ewigen Richter stehen wird ???