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Homosex-Pseudo-Ehe ist das Ende der Religionsfreiheit

Im November 2017 findet in Australien eine Volksbefragung über die Homosex-Pseudo-Ehe statt. Die Bischöfe des Landes riefen am 15. August dazu auf, mit „Nein“ zu stimmen und „die Ehe als eine einzigartige Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann zu bewahren“.

Die Bischöfe verweisen auf das Beispiel jener Länder, wo die Homosex-Pseudo-Ehe bereits eingeführt ist. Dort könnten Gläubige gezwungen werden, gegen die eigene Überzeugung an Homosex-Zeremonien mitzuwirken. Konfessionellen Schulen sei es verboten, die Wahrheit über die Ehe zu unterrichten. Institutionen könnten ihre Mitarbeiter nicht mehr gemäß dem eigenen Glauben anstellen: „Wir haben gesehen, dass alle diese Freiheiten im Ausland bestritten wurden, wo die Definition der Ehe geändert ist.“

Leider relativieren die Bischöfe ihre Stellungnahme mit einem aber. Sie betonen, dass ihre Worte keine Kritik an „anderen Arten von Beziehungen“ bedeuten und Homosexuelle andere Rechtsverhältnisse als die Ehe eingehen könnten.

Nach katholischer Lehre dürfen Staaten homosexuelle Partnerschaften auf keine Weise anerkennen noch fördern.

Bild: © Jennifer Moo, CC BY-ND, #newsSiylckeqnl
Carlus
1. und wer ist besonders freundlich im Umkreis der Homo sexualisierten Welt?
2. richtig, Bergoglio, Kasper, Schönborn usw.
3. was wird auch von diesen Narren bezweckt?
4. richtig, der Untergang des Christlichen Abendlandes und die Versklavung der Völker in der NWO,
Melchiades
@Regina-Maria
Weil so gut Ihre Idee auch ist, wäre sofort jemand da, der dies diskriminierend finden würde ! Und schon wäre die Xte Runde vor Gericht eingeläutet. Widerlich, aber so ist es leider.