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Kardinal Müller über den neuen Präfekten für die Glaubenszerstörung

Kardinal Müller kommentierte die Ernennung von Erzbischof Fernández zum Glaubenszerstörer von Franziskus (LifeSiteNews.com, 4. Juli).

Im Jahr 2016 nannte Müller Fernández "häretisch", aber jetzt sagt er, dass er damals "die Meinung" [von Fernández] kritisiert habe, dass jede Diözese der Sitz des Nachfolgers Petri werden könne.

Müller fügt hinzu, dass ein Papst oder ein Bischof keinen Gehorsam für seine Privatmeinungen verlangen könne, "und schon gar nicht für Lehren und Handlungen, die der Offenbarung und dem natürlichen Sittengesetz widersprechen".

Angesprochen auf die Irrlehre von Fernández, dass Unzucht nicht immer sündhaft sei, sagt Müller, dass die Kirche die geoffenbarten Wahrheiten nicht relativieren könne.

"Auf keinen Fall können wir uns aufgrund unserer Schwäche rechtfertigen, in der Sünde zu verharren" gegen den Willen Gottes, sagte er. Allerdings bezweifelt Müller, dass sein Rat "bei den Empfängern erwünscht ist".

#newsLxcdlsslzt

byzantiner
Unvergessen ist sein Spass über Kardinal Müller aus 2014 Zitat
" Der argentinische Erzbischof Viktor Manuel Fernandez scherzte vor Journalisten im vatikanischen Presseamt, Franziskus habe darauf hingewiesen, alle könnten frei reden, "ohne dass ihnen gleich Kardinal Müller auf den Leib rückt".
Quelle Kekse vom Papst
Vates
Ein typischer Wischi-Waschi-Kommentar des neokonservativen Kardinals Müller, der öfters zwei Schritte vor und einen Schritt zurückgeht, zur skandalösen Ernennung des Häretikers Fernández zum Glaubenspräfekten! Nicht nur offenbarungswidrige und damit häretische Privatmeinungen
sondern auch außerhalb von "Ex cathedra" mögliche amtliche Verlautbarungen dieser Art von Seiten eines Papstes müssen …Mehr
Ein typischer Wischi-Waschi-Kommentar des neokonservativen Kardinals Müller, der öfters zwei Schritte vor und einen Schritt zurückgeht, zur skandalösen Ernennung des Häretikers Fernández zum Glaubenspräfekten! Nicht nur offenbarungswidrige und damit häretische Privatmeinungen
sondern auch außerhalb von "Ex cathedra" mögliche amtliche Verlautbarungen dieser Art von Seiten eines Papstes müssen verworfen werden und dürfen nicht befolgt werden. Das gleiche gilt natürlich für Bischöfe, die allerdings eh nicht unfehlbar sind.
Aber bei notorischen solchen Fällen stellt sich auch die Amtsfrage!
Joannes Baptista
Argentinien:
Schützte Papstfreund Missbrauchs-Priester?
"Fernández habe als Erzbischof von La Plata einen Täter geschützt [...].
[...]

Mit seinem Handeln habe Fernández die Sicherheit von Kindern gefährdet und den beschuldigten Priester auf seinem Pfarrposten gehalten, selbst nachdem sich weitere Opfer gemeldet hatten.
"BishopsAccountability" berichtet, dass Fernández 2019 einen Priester, der …Mehr
Argentinien:
Schützte Papstfreund Missbrauchs-Priester?

"Fernández habe als Erzbischof von La Plata einen Täter geschützt [...].

[...]


Mit seinem Handeln habe Fernández die Sicherheit von Kindern gefährdet und den beschuldigten Priester auf seinem Pfarrposten gehalten, selbst nachdem sich weitere Opfer gemeldet hatten.

"BishopsAccountability" berichtet, dass Fernández 2019 einen Priester, der elf Jahre zuvor unter Missbrauchsverdacht stand, an eine Schule versetzen wollte.

[...]

Der Erzbischof [...] schrieb, dass seine Kritiker eine Agenda verfolgten, um den Geistlichen "lächerlich zu machen"

Im März 2019 wurden erneut Ermittlungen gegen den Priester aufgenommen. Damals sei Fernández in die Pfarrei des Priesters gekommen, um mit ihm eine Messe zu konzelebrieren. Auch als sich bis Herbst weitere mutmaßliche Opfer des Geistlichen gemeldet hatten, habe Fernández den Priester in der Pfarrseelsorge belassen [...].

[...]

Nachdem ein Richter im Dezember 2019 die Verhaftung des Geistlichen angeordnet hatte, tötete sich der Beschuldigte selbst. Fernández veröffentlichte daraufhin eine kurze Erklärung, in der er sagte, dass der Geistliche sich "nach langen Monaten enormer Spannungen und Leiden" umgebracht habe. "Er sprach keine Worte des Trostes an die Opfer aus[...].

[...]


Fernández feierte im Dezember 2019 die Totenmesse für den Geistlichen. Opfer kritisierten die Feier als "Rechtfertigung für die Missbräuche" durch den Bischof."

Missbrauch: Schützte Erzbischof Fernández Täter und ignorierte Opfer?

Pizzagate Archiv
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Norbert von Xanten
umwerfend.
fire stone
... na ja - seinen eigenen Worten nach hatte sich Müller selbst als Papst eingesetzt: "hier (Regensburg) bin ich der Papst" . . .
Carlus teilt das
84
Ich bitte Gott, alle Bischöfe, Kardinäle und Priester, die noch im Glauben treu geblieben sind und treu bleiben wollen, mögen sich zusammenschließen und öffentlich über die schismatisch und häretisch getrennte Nachäfferkirche Besetzter Raum öffentlich dem Anathem zu unterwerfen und das durch das 2. VK eingeleitete Schisma öffentlich bekannt zu geben.