16:00
Küsterlein
61 Tsd.
Papst Benedikt XVI. und die Botschaft von Fatima
Eugenia-Sarto
Habe ich mich denn verhört, wenn hier gesagt wurde, daß Papst Benedikt XVI. die Visionen und Botschaften der Kinder von Fatima für selbst gebildete psychische Phänomene hielt?
Und nun will er die Botschaft von Fatima für die größte Prophezeiung halten.( was sie auch ist).
Und nun interpretiert er das dritte Geheimnis, erwähnt aber nicht die konkreten Inhalte der Botschaft, die nach vielen anderen …Mehr
Habe ich mich denn verhört, wenn hier gesagt wurde, daß Papst Benedikt XVI. die Visionen und Botschaften der Kinder von Fatima für selbst gebildete psychische Phänomene hielt?

Und nun will er die Botschaft von Fatima für die größte Prophezeiung halten.( was sie auch ist).
Und nun interpretiert er das dritte Geheimnis, erwähnt aber nicht die konkreten Inhalte der Botschaft, die nach vielen anderen auf das schreckliche Konzil und die neue Messe hinweisen sollen.

Diese obige Ansprache scheint mir nicht überzeugend, sondern verwirrend.
Ich warte immer noch auf eine authentische Offenlegung des unveröffentlichten Geheimnisses und vor allem auf eine Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens mit der nachfolgenden Bekehrung Russlands, so wie die Muttergottes es verlangt hat.
Mir vsjem
Falsche Häupter in Rom jetzt in ein gutes Licht rücken, herunterspielen, verschleiern und fälschen dient niemandem. Alle in der Hierarchie haben schwerste Schuld auf sich geladen bezüglich Fatima, nicht nur gegen die Gottesmutter, sondern gegen GOTT selbst, Der es war und Maria in Fatima sandte, das "letzte Rettungsmittel" der Welt anzubieten, so wie es die Muttergottes selbst gesagt hat. ER ließ …Mehr
Falsche Häupter in Rom jetzt in ein gutes Licht rücken, herunterspielen, verschleiern und fälschen dient niemandem. Alle in der Hierarchie haben schwerste Schuld auf sich geladen bezüglich Fatima, nicht nur gegen die Gottesmutter, sondern gegen GOTT selbst, Der es war und Maria in Fatima sandte, das "letzte Rettungsmittel" der Welt anzubieten, so wie es die Muttergottes selbst gesagt hat. ER ließ die Erscheinung von FATIMA durch ein gewaltiges Wunder bestätigen und was es heisst, das Verlangen GOTTES nicht zu erfüllen, erleben wir Tag für Tag. Dies wird hier überhaupt nicht erwähnt.

Ein Kennzeichen der Ratzingerschwärmer übrigens, aber auch der Entrückungs- und Restarmee ist, dass sie ihre Unterstellungen , ihre verleumderische Analyse nie begründen, nie beweisen, weil sie dazu nicht in der Lage sind. Ratzinger wird jetzt schon ein "Wunder" zugesprochen. Doch wen wundert es, dies alles war zu erwarten von jenen, die die Wahrheit nicht lieben und so werden sie nach den Worten der Schrift nie frei, weil sie die Wahrheit nicht erkennen wollten, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann.
Mir vsjem
Alle falschen Häupter in Rom jetzt in ein gutes Licht rücken, herunterspielen, verschleiern und fälschen dient niemandem. Alle in der Hierarchie haben schwerste Schuld auf sich geladen nicht nur gegen die Gottesmutter, sondern gegen GOTT selbst, Der es war und Maria in Fatima sandte, das "letzte Rettungsmittel" der Welt anzubieten, so wie es die Muttergottes selbst gesagt hat. ER ließ die Erscheinung …Mehr
Alle falschen Häupter in Rom jetzt in ein gutes Licht rücken, herunterspielen, verschleiern und fälschen dient niemandem. Alle in der Hierarchie haben schwerste Schuld auf sich geladen nicht nur gegen die Gottesmutter, sondern gegen GOTT selbst, Der es war und Maria in Fatima sandte, das "letzte Rettungsmittel" der Welt anzubieten, so wie es die Muttergottes selbst gesagt hat. ER ließ die Erscheinung von FATIMA durch ein gewaltiges Wunder bestätigen und was es heisst, das Verlangen GOTTES nicht zu erfüllen, erleben wir Tag für Tag.
Mir vsjem
"Der Heilige Vater, der Papst, nimmt in der Botschaft von Fatima eine zentrale Rolle ein". Weshalb? Nur im falschen Dritten Geheimnis steht irgend etwas von irgend einem "weißgekleideten Bischof"! Es ist in diesem falschen Text zu lesen: "Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist, etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen einen in Weiß gekleideter …Mehr
"Der Heilige Vater, der Papst, nimmt in der Botschaft von Fatima eine zentrale Rolle ein". Weshalb? Nur im falschen Dritten Geheimnis steht irgend etwas von irgend einem "weißgekleideten Bischof"! Es ist in diesem falschen Text zu lesen: "Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist, etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen einen in Weiß gekleideter Bischof, wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war."

Solche Floskeln lassen sich wache Katholiken nicht vorgaukeln.
Die Muttergottes, Unsere Liebe Frau, spricht nicht verschleiert, versteckt und bemäntelt. Der Papst ist für den Himmel, DER PAPST und nichts anderes. Warum hätte sie einen Papst "Bischof in Weiß" genannt, wo sie doch an anderer Stelle deutlich spricht "Der Heilige Vater wird viel zu leiden haben.."?
Oder in Pontevedra: "Es ist der Augenblick gekommen, in dem Gott den Heiligen Vater auffordert, in Vereinigung mit allen Bischöfen der Welt die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz zu vollziehen.." Hier ist nicht die Rede von einem "Bischof in Weiß"!
Und warum sollten die Kinder etwas "erahnen"?

Das falsche Dritte Geheimnis von Ratzinger schildert gar nichts! Es ist nicht das Dritte Geheimnis von Fatima, weil das wahre Dritte Geheimnis aus Worten besteht, die aus dem Munde Unserer Himmlischen Frau kamen - und sonst aus gar nichts!

Und weil Benedikt XVI. ein Interpret von Beruf war und sich als solcher auch verstanden wissen wollte, lenkte er sofort auf das Attentat von Johannes Paul II., eine Zumutung, eine Dreistigkeit sondergleichen. Wenn der Himmel eine solche wichtige Botschaft übermittelt, bedarf es keiner "Auslegung". Das wahre Dritte Geheimnis bedurfte keiner "Auslegung", denn die Worte Mariens darin sind klar und eindeutig.

Wie schon längst aufgedeckt wurde, das von Ratzinger veröffentlichte "Dritte Geheimnis " war nicht das DOKUMENT, das versiegelt von Lucia in einen Umschlag gelegt wurde, und nur die Worte MARIENS enthielt und das Dritte Geheimnis ausmacht - und keine Vision enthielt.
Mir vsjem
Die Muttergottes sagte am 13. Juli 1917 nicht: "Der Heilige Vater soll Russland meinem Unbefleckten Herzen Mariens weihen"
Die Muttergottes sagte am 13. Juli 1917:
"Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut was ich sagen werde, werden viele Seelen gerettet werden und es …
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Die Muttergottes sagte am 13. Juli 1917 nicht: "Der Heilige Vater soll Russland meinem Unbefleckten Herzen Mariens weihen"

Die Muttergottes sagte am 13. Juli 1917:
"Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut was ich sagen werde, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein. Der Krieg (1914-1918) geht seinem Ende entgegen; aber wenn man nicht aufhört, Gott zu beleidigen, dann wird unter dem Pontifikat Pius' XI. ein anderer und schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das große Zeichen ist, das Gott gibt, dass Er nun die Welt strafen wird für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters.
Um das zu verhüten werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten und wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden. Aber am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird und eine Zeit des Friedens wird der Welt geschenkt werden."


Maria hat ihre Vorhersage wahrgemacht am 13. Juni 1929 in Tuy bei der großen Erscheinung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. In Tuy war Schwester Lucia im Haus der Dorotheenschwestern. Maria sagte zu Lucia: "Es ist der Augenblick gekommen, in dem Gott den Heiligen Vater bittet, in Vereinigung mit allen Bischöfen der Welt die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz vorzunehmen. Er verspricht, es durch dieses Mittel zu retten. So viele Seelen werden von der Göttlichen Gerechtigkeit verdammt wegen der Sünden, die gegen mich begangen werden, so dass ich komme, um Sühne zu erbitten. Opfere dich in dieser Meinung auf und bete."

Die Konzils-"Päpste" ignorierten sämtliche Forderungen Mariens und versuchten, Fatima zum Schweigen zu bringen. Keiner tat, was Maria verlangte. Sie ließen sogar die Entweihung an Heiliger Stätte in Fatima zu durch öffentliche heidnische Rituale und Bischöfe haben in Messgewand und Mitra daran teilgenommen, was sie augenblicklich exkommunizierte. Gleich zu Beginn der fertiggestellten neuen "Basilika" tummelten sich Progressisten und Häretiker aller Art und aus aller Welt darin und "weihten" sie sozusagen gleich ein als ein interreligiöses Pilgerzentrum. Rom schwieg.

Rom wünscht nicht die Bekehrung Russlands. Johannes Paul II. beharrte darauf, dass Russland sich nicht bekehren, nicht konvertieren müsse entgegen der Absicht Unserer Lieben Frau. Er gab dem schismatischen russischen Patriarchen Alexis II. die Ikone Unserer Lieben Frau von Kasan zurück. Enthusiastisch wurde der Niedergang des Sozialismus propagiert, wenngleich er sich unaufhaltsam in verschiedenen Ländern immer mehr ausbreitete. Wenn also Russland nicht konvertieren muss bedeutet das, die Botschaft von Fatima direkt abzulehnen.
Ursula Wegmann
Ihre Rückschlüsse sind Unsinn, zeugen von politischem und religiösem Unwissen!