Tina 13
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Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem …Mehr
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 2,22-35.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Tina 13
BITTE AN DAS LIEBE JESULEIN
Jesulein, segne die ganze Welt!
Dass keine Seele dem Satan zum Opfer fällt.
Breite die Händlein über uns aus,
kehr Hass und Neid aus allen Herzen heraus.
Zermalme das Ich, dass so oft uns betrog,
das statt Wahrheit zu geben, uns sehr belog.
Zerschlage den Hochmut, die Lug‘ und den Stolz,
sie schlagen nur bitter Dich wieder ans Holz.
Räum‘ aus, unsere Herzen, lass Lieb …Mehr
BITTE AN DAS LIEBE JESULEIN

Jesulein, segne die ganze Welt!

Dass keine Seele dem Satan zum Opfer fällt.
Breite die Händlein über uns aus,
kehr Hass und Neid aus allen Herzen heraus.
Zermalme das Ich, dass so oft uns betrog,
das statt Wahrheit zu geben, uns sehr belog.
Zerschlage den Hochmut, die Lug‘ und den Stolz,
sie schlagen nur bitter Dich wieder ans Holz.
Räum‘ aus, unsere Herzen, lass Lieb nur herein,
o göttliches Kindlein, mach uns wie Du, so klein.
Und lehre uns lieben, nur lieben wie Du,
ich glaube, lieb Kindlein, dann erst wird Ruh.
Ruh, auf der so zerquälten Welt,
die in ihrer Jagd nach Ruhm und Geld,
vergißt was es heißt, wirklich glücklich zu sein,
auch in der Not, in Tränen, auch in der Pein.
Kindlein, tu doch Dich wieder erbarmen,
mit den Kleinen, den Großen,
den Reichen, den Armen!

Nur einen Funken der Lieb‘ aus dem Herzen Dein,
leg‘ in unsere arme gequälte Seele hinein.
Dann, göttliches Kindlein, wird es lodern und brennen,
dann wird es Neid und Hass versengen,
dann bleibt nichts mehr als Liebe zurück.
Ist‘s nicht fast zu groß, dies erbetene Glück?
O mach die Welt doch wieder froh,
kleines, liebes Jesukindlein im Stroh.
Segne die Armen, die lieben Kranken,
segne jene, die unsicher wanken,
auf falschen Wegen und führ sie alle zu Dir -
Jesukindlein, komm auch zu mir.

Segne alle, auch unsere Lieben,
segne jene, die abseits geblieben,
dass keiner sei, den Deine göttliche Lieb nicht erreicht.
Auch nicht das härteste Herz, dass Dein Erbarmen hätt‘ nicht erweicht.
Du großer Gott, in der Wieg` so klein,
lehr‘ uns Dich lieben und demütig sein,
lehr‘ uns die Liebe weiterzutragen,
auch im größten Leide nicht zu verzagen.
Jesukindlein, erfüll uns ganz
mit Deines Lichtes strahlendem Glanz.
Lass uns Dich lieben, wie Du uns liebst,
lass uns Dir geben, wie Du uns gibst,
stille die Tränen, tilge das Leid,
segne uns alle für Zeit und Ewigkeit. Amen.
elisabethvonthüringen
In der Heiligen Nacht verstorben , heute ist die Beerdigung! RIP!
Tina 13
Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem …Mehr
Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.