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EKD-Vorsitzender Schneider: Judenmission ist «nicht angebracht»

(gloria.tv/ KNA) Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat seine Ablehnung einer Judenmission bekräftigt. Eine «bewusste, absichtsvolle Strategie …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat seine Ablehnung einer Judenmission bekräftigt. Eine «bewusste, absichtsvolle Strategie», die zum Ziel eine Änderung des Glaubens habe, sei «Juden gegenüber nicht angebracht - sie glauben ja an den Gott Israels, an den auch wir glauben», sagte Schneider in einem Interview der «Welt am Sonntag».
Vielmehr gelte: «Wir bekennen voreinander unseren Glauben und gemeinsam mit Israel unseren Glauben vor der Welt.» Schneider erhält am Sonntag die Buber-Rosenzweig-Medaille, die an die jüdischen Philosophen und Pädagogen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929) erinnert.
Luthers antisemitische Aussagen "schrecklich"
Im Blick auf die judenfeindlichen Äußerungen des Reformators Martin Luther meinte Schneider, diese seien «schrecklich» und müssten zum Reformationsjubiläum, ebenso wie andere «dunkle Seiten der Reformation», ohne Beschönigung angesprochen werden. Dies sei …Mehr
Martha Katharina
Offen gestanden ist es ohnehin besser, wenn die EKD auf (Juden)mission verzichtet... 😀 😜
Albertus Magnus
geht hin und lehret ALLE Völker.... da gehören die Heiden dazu und die Juden. Der Herr hat mit den Juden keine Ausnahme gemacht.
Galahad
Tja viele viele Evangelische (ich sage ausdrücklich nicht alle - vgl. freikirchl. Gem.) vergessen ihren Missionsauftrag leider zu oft. Herr Schneider ist dafür wohl ein Paradebeispiel. Wenn ich die Worte unseres Heiligen Vaters IM KONTEXT sehe, so meine ich übrigens daß er die Judenmission nicht ablehnt, schon gar nicht verbietet. Er bezieht sich in seinem Buch doch wohl eher auf Aussagen eines …Mehr
Tja viele viele Evangelische (ich sage ausdrücklich nicht alle - vgl. freikirchl. Gem.) vergessen ihren Missionsauftrag leider zu oft. Herr Schneider ist dafür wohl ein Paradebeispiel. Wenn ich die Worte unseres Heiligen Vaters IM KONTEXT sehe, so meine ich übrigens daß er die Judenmission nicht ablehnt, schon gar nicht verbietet. Er bezieht sich in seinem Buch doch wohl eher auf Aussagen eines großen mittelalterl. Heiligen gegenüber dem damaligen Papst, der sinngem. sagt: "Gegenüber den Juden bist Du ENTSCHULDIGT...". Also, wenn die Mission dort mißlingt, muß man sich nicht SCHULDIG fühlen. Unser Heiliger Vater und auch die hl. Kirche im Mittelalter weichen doch nicht von der Weisung Christi ab, daß das Ev. ALLEN Völkern verkündet werden UND ALLE AUF SEINEN NAMEN getauft werden sollen.

Sehe ich auch so wie sie Alexius, viele Grüße und Schutzengelgeleit!

🤗
alexius
Der Papst will sehr wohl die Bekehrung der Juden, nur die Juden wollen bis jetzt nicht erlöst werden: www.welt.de/…/Zentralrat_der_…
Interresannt finde ich das sich die EKD heute sogar vom Luther abwendet um noch mehr in die Tiefe zu fallen.Mehr
Der Papst will sehr wohl die Bekehrung der Juden, nur die Juden wollen bis jetzt nicht erlöst werden: www.welt.de/…/Zentralrat_der_…

Interresannt finde ich das sich die EKD heute sogar vom Luther abwendet um noch mehr in die Tiefe zu fallen.
POS
Eine «bewusste, absichtsvolle Strategie», die zum Ziel eine Änderung des Glaubens habe, sei «Juden gegenüber nicht angebracht - sie glauben ja an den Gott Israels, an den auch wir glauben», sagte Schneider
Nein, die Juden, das heißt die Angehörigen und Bekenner des jüdischen Glaubens nach Christus, glauben nicht "an den Gott Israels, an den auch wir glauben". Der Gott Israels, an den wir Christen …Mehr
Eine «bewusste, absichtsvolle Strategie», die zum Ziel eine Änderung des Glaubens habe, sei «Juden gegenüber nicht angebracht - sie glauben ja an den Gott Israels, an den auch wir glauben», sagte Schneider

Nein, die Juden, das heißt die Angehörigen und Bekenner des jüdischen Glaubens nach Christus, glauben nicht "an den Gott Israels, an den auch wir glauben". Der Gott Israels, an den wir Christen glauben, ist der Dreipersönliche Gott, der Sich in Jesus Christus vollkommen geoffenbart hat, der Mensch geworden ist, um alle, die an Ihn glauben, zu retten, zu erlösen. Die katholische Kirche hat deshalb nach wie vor die strenge Pflicht, die (heutigen) Juden zu missionieren!
UNITATE!
man muss die juden missionieren denn das jesus der verheißene messias ist ist doch ganz objektiv ganz klar.........oder???schließlich glaubten selbst fromme juden und schriftgelehrten als jesus lebte dass er der messias ist........wie lange wollen die juden noch warten???
gott segne das volk israel und öffne ihm augen und herzen!Mehr
man muss die juden missionieren denn das jesus der verheißene messias ist ist doch ganz objektiv ganz klar.........oder???schließlich glaubten selbst fromme juden und schriftgelehrten als jesus lebte dass er der messias ist........wie lange wollen die juden noch warten???

gott segne das volk israel und öffne ihm augen und herzen!
Latina
richtig pio,Gott ist immer bei den Opfern!
peter-70
Wo war Gott in Auschwitz? Diese Frage muss konsequent zu Ende gedacht werden! Denn wer eine solche Frage stellt, der meint letztlich: "warum läßt Gott das Leid zu"!
Nun, wo ist Gott während Leid geschieht? Er leidet mit uns, in uns. Vielleicht könnte man auch sagen: Er opfert sich dem Vater auf, wie jeden Tag tausende Male auf der ganzen Welt, in der Gegenwärtigsetzung Seines Opfertodes bei jeder …Mehr
Wo war Gott in Auschwitz? Diese Frage muss konsequent zu Ende gedacht werden! Denn wer eine solche Frage stellt, der meint letztlich: "warum läßt Gott das Leid zu"!

Nun, wo ist Gott während Leid geschieht? Er leidet mit uns, in uns. Vielleicht könnte man auch sagen: Er opfert sich dem Vater auf, wie jeden Tag tausende Male auf der ganzen Welt, in der Gegenwärtigsetzung Seines Opfertodes bei jeder Heiligen Messe! Wo ist also Gott während Leid geschieht? Er hängt am Kreuz und opfert sich Seinem Vater auf, für uns, um unsere Schuld zu sühnen.

Und warum geschieht also das Leid? Etwa weil Gott untätig ist? Nein! Er trägt die ganze Schuld und in jener Gesinnung opfert Er sich der Göttlichen Gerechtigkeit, wie eben gesagt, tausende Male jeden Tag dem Vater auf.

Und wie mein Vorredner schon sagte, müssen wir uns fragen: warum verhindert Gott das Leid nicht? Schön, dann seien wir aber auch hier konsequent und fragen uns: wie!?
Wenn etwas Aufrichtigkeit in uns ist, werden wir leicht merken, dass Gott uns versklaven müsste, und gegen unseren Willen uns daran hindern müsste das zu tun was wir wollen. Und genau das tut Er aber nicht. Er hat uns die Freiheit geschenkt uns zu entscheiden. Soll Er uns diese wieder weg nehmen? Soll Gott befehlen: "Ich gestatte dir nicht Böses zu tun!" ? Freilich könnte Er es tun, doch wie weit her wäre es dann überhaupt noch mit unserer Freiheit?
Wenn ich mich zwischen Gut und Böse nicht entscheiden kann, wie und wo bin ich denn dann noch frei?

Und hier kommt, so meine ich, eben die Lutherische Lehre zum Zuge, nach der Gott ein Willkürgott ist. Nach Luther haben wir nämlich diese Freiheit der Entscheidung nicht! Aus diesem Kontext betrachtend, können wir verstehen, woher das verdrehte und verkehrte Denken von Leuten kommt, die Fragen stellen wie: "Wo war Gott in Ausschwitz?"
POS
"Papst Benedikt sagt Nein zur Judenmission"
Stimmt diese Aussage? Und das dazu Ausgeführte in diesem Artikel?
(Ich habe das Buch - bis jetzt - nicht gelesen.)
Siehe auch:
www.christ-im-dialog.de/index.php
und:
www.domradio.de/…/papst-betont-na…Mehr
"Papst Benedikt sagt Nein zur Judenmission"
Stimmt diese Aussage? Und das dazu Ausgeführte in diesem Artikel?
(Ich habe das Buch - bis jetzt - nicht gelesen.)

Siehe auch:
www.christ-im-dialog.de/index.php
und:
www.domradio.de/…/papst-betont-na…
Salutator
Ein Präses der evangelischen Gemeinschaft (das ist keine Kirche!!, da es nur eine Kirche gibt!!!), die sich ja die Bibel selbst zurecht geschneidert hat (Luther) und nach Belieben interpretieren darf, muss nicht unbedingt verstehen, welchen Auftrag wir von Jesus Christus bekommen haben. Durch seine Ausbildung zum Präses wurde er sicherlich ausreichend "gehirngewaschen", dass er seine Worte wohl …Mehr
Ein Präses der evangelischen Gemeinschaft (das ist keine Kirche!!, da es nur eine Kirche gibt!!!), die sich ja die Bibel selbst zurecht geschneidert hat (Luther) und nach Belieben interpretieren darf, muss nicht unbedingt verstehen, welchen Auftrag wir von Jesus Christus bekommen haben. Durch seine Ausbildung zum Präses wurde er sicherlich ausreichend "gehirngewaschen", dass er seine Worte wohl selbst aufrichtig glaubt.

Erstaunlich ist, dass er im Herrn Luther eine schreckliche Person sieht. Schrecklich ist dabei jedoch nicht nur sein Judenhass.

Die Frage "Wo war Gott in Auschwitz" offenbart die typische falsche protestantische Meinung, der "liebe" Gott müsse ein Marionettenspieler sein und den Menschen auf Erden das Glück erzwingen.

Herr Schneider, wie wäre es einmal mit ignatianischen Exerzitien. Das würde sicher auch Ihnen gut tun.

Beten wir für Herrn Schneider.
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
POS
@IZAAC
Völlig einverstanden!
@Sankt Michael
Theologisches Niveau ungefähr tausend Lichtjahre hinter Papst Benedikt.
Wirklich? Er lehnt doch die Judenmission auch ab!Mehr
@IZAAC

Völlig einverstanden!

@Sankt Michael

Theologisches Niveau ungefähr tausend Lichtjahre hinter Papst Benedikt.

Wirklich? Er lehnt doch die Judenmission auch ab!
Sankt Michael
Oh Mann, ist das ein platter Phrasendrescher. Theologisches Niveau ungefähr tausend Lichtjahre hinter Papst Benedikt.