Wie kommen Sie denn auf diese Schnapsidee? Ich muss mich nicht erklären, aber im Dienste der Kirche und der Öffentlichkeit bin ich schon der Wahrheit verpflichtet. Ich möchte schon an das Wort des Herrn erinnern: "Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten. " Michel Rodrigue gehört für mich dazu. Ständig kommen in den letzten Jahren - und das nimmt zu wie immer größer werdende Geschwüre - das Heer derer, die eine Nachricht von Gott haben, von Jesus, von der Muttergottes oder von rosaroten Gummibärchen. Der Himmel hat es nicht nötig, irgendwelches halbgares Zeug von sich zu geben und das auch noch ständig. 1. Die Schrift enthält im Grunde alles, was wir wissen müssen. 2. natürlich kann es sein, dass einzelnen Menschen private Offenbarungen gemacht werden, aber da der Herr bzw der Geist Gottes sich nicht widerspricht, müssen diese mit dem Wort Gottes übereinstimmen. 3. Ist es nicht auffallend, dass in dem Maße, wie sich der Narzissmus und damit narzisstische Menschen ausbreiten, auch die Zahl der sogenannten Offenbarungen häuft? 4. Nur weil ich kritisch bin, muss ich noch lange kein Freimaurer sein. Übrigens kann ich Mozarts Freimaurermusik empfehlen, weil sie wunderschön ist. nein, man muss die Kirche im Dorfe lassen. 5. Was ist die Lehre der Kirche?

Eine Privatoffenbarung ist die Bezeichnung der römisch-katholischen Kirche für eine Offenbarung Christi, Mariens oder eines Engels an einen Menschen als Privatperson, die als für die Gläubigen unverbindlich, wenn auch gegebenenfalls nicht ohne Bedeutung definiert wird.

In der römisch-katholischen Kirche kann eine Privatoffenbarung „anerkannt“ werden, aber dies bedeutet nur, dass darin im Sinne eines nihil obstat nichts gefunden wurde, was der heiligen Schrift oder der kirchlichen Tradition – nach katholischem Verständnis sind das die Quellen der Glaubenswahrheit – im Widerspruch steht. Es wird also keine Aussage darüber getroffen, ob die jeweilige Privatoffenbarung tatsächlich übernatürlichen Ursprungs ist, dies bleibt vielmehr dem Glauben des Einzelnen überlassen.

Am 24. Februar 1978 legte die Glaubenskongregation Normen für die kirchliche Beurteilung von Privatoffenbarungen fest.

Von der Anzahl her gesehen finden die meisten neueren Privatoffenbarungen seit dem 18. Jahrhundert im Rahmen von Marienerscheinungen statt, z. B. in Lourdes, La Salette, Fatima oder bei María von Ágreda.

Nicht marianische Privatoffenbarungen, bei denen häufig Engel oder nicht näher definierte Stimmen als den Seher begleitende oder die Schauungen erläuternde Protagonisten auftreten, die teilweise mit Jesus Christus, dem Heiligen Geist oder einem bestimmten Heiligen identifiziert werden, finden sich in den Erlebnissen und Berichten vieler Mystiker und Visionäre wie Hildegard von Bingen, Angela von Foligno, Jeanne d’Arc, Teresa von Ávila, Anna Katharina Emmerick, Therese Neumann oder Faustyna Kowalska. Da der theologische Begriff der Privatoffenbarung neueren Ursprungs ist und im Mittelalter begrifflich nicht zwischen „offizieller“ (kirchlicher bzw. biblischer) und „privater“ Offenbarung unterschieden wurde, werden solche älteren mystischen Berichte heute nur selten mit dem Begriff in Verbindung gebracht, obwohl sich die Erfahrungen nicht grundlegend zu unterscheiden scheinen. Sie fallen in der kirchlichen Bewertung ebenso unter diese Definition.

Gewisse Schwierigkeiten für die Frage der Verbindlichkeit des Glaubens an die Echtheit „privater“ Offenbarungen oder Botschaften ergeben sich dann, wenn die betreffenden Seher oder Medien von der Kirche durch Kanonisation bestätigt und zu Kirchenlehrern erhoben worden sind, womit die Überlieferungen zu solchen Heiligen einen quasi „offiziellen“ Charakter erhalten. Der von Katholiken geforderte Glaube an die Richtigkeit der kirchlichen Entscheidung bezieht sich jedoch auf die grundlegende Beurteilung der Person und ihrer Heiligkeit, nicht aber auf alle Einzelheiten ihrer mystischen oder übernatürlichen Erkenntnisse, Wunder, privaten Lehren oder Botschaften.

Papst Franziskus hat Michel Rodrigue am 19. Juni 2013 seinen apostolischen Segen erteilt. Da ich persönlich aber nichts auf diesen sogenannten Papst gebe, gebe ich auch nichts auf seinen Segen. Die Prophetien von Michel Rodrigue und Medjugorje haben etwas gemeinsam: Sie sind kirchlich nicht anerkannt. Und selbst wenn sie es wäre, würde das noch lange nicht heißen, dass sie auch richtig wären. Wenn man sich die aktuelle vermeintliche Offenbarung vom 22.6.2024 durchliest, bemerkt man, dass er stümperhaft versucht, andere Offenbarungen zu imitieren und einfach wiederholt, was andere Seher längst gesagt haben. psychologisch gesehen würde ich Herrn Michel Rodrigue ein immenses Geltungsbedürfnis attestieren. Der Demut halber füge ich hinzu, dass auch ich nicht ganz davor gefeit bin. Woran aber kann man nun ein wahre, echte Offenbarung erkennen? Das ist doch die eigentliche Frage.

"Darüber hinaus sollte dieser gemäßigte Eifer verabscheut werden, der sich vorstellt, dass alles, was neu ist, aus genau diesem Grund abgelehnt oder vermutet werden sollte.”- Ehrwürdiger Papst Pius XII., Divino Afflante Spiritu. §47

Daraus ergibt sich also: Eine wahre Prophezeiung oder Offenbarung muss etwas Neues enthalten, das aber auf das Alte (die Heilige Schrift) zurückgreift. Gleichzeitig muss das Neue bestätigt werden durch das Alte, zum Beispiel auf die Aussagen eines Propheten oder eines Menschen, der eine wahre Offenbarung erhalten hat, die bereits eingetroffen ist. Eine Prophet wird immer durch zwei Dinge bestätigt: 1. durch das, was er wirklich ist und lebt 2. durch die Wahrheit und Erfüllung dessen, was er prophezeit hat.

Michael Rodrigue ist wie viele moderne Propheten ein Blender, der die Menschen verführt. Das zu behaupten, macht mich nicht zu einem Freimaurer. Sondern es macht mich zu einem Menschen, der einfach kritisch ist.

Wenn im März 2023 Pater Oliveira gesagt bekommt, dass im Oktober die große Trübsal beginnt, dann muss Pater Oliveira sich genau daran messen lassen. Wenn dann im Oktober dieser furchtbare Wahnsinn zwischen Israel und Palestina beginnt und seit dem sich merklich etwas "in der Atmosphäre" massiv zum Negativen verändert hat, so dass mit noch mehr Negativen zu rechnen ist, dann nenne ich das eine Erfüllung einer wahren Prophetie. (Es kann natürlich sein, dass Pater Oliveira Freimaurer ist und über Insiderinformationen verfügt, aber halte ich für absolut ausgeschlossen.) Es lohnt sich, die Offenbarungen Pater Oliveira anzuschauen, weil ich glaube, dass sie sehr genau sind.

Über Kritik, Anregungen und neue Gedanken freue ich mich, aber bitte konstruktiv.

Eduard, den Schnaps dürften Sie in sich hineingeschüttet haben, denn mein Posting bezieht sich auf einen Kommentar von Ihnen, und der lautete: "Die Faust ist ein Symbol, das in der Freimaurerei eine besondere Bedeutung hat. Sie steht für Stärke, Macht und Durchsetzungsfähigkeit. In der Freimaurerei wird die Faust oft verwendet, um den Zusammenhalt und die Solidarität der Bruderschaft zu symbolisieren. Darüber hinaus steht die Faust auch für den Einsatz der persönlichen Kraft für das Gemeinwohl und die Unterstützung der Schwächeren. Es symbolisiert auch den Willen zur Veränderung und den Mut, sich für Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit einzusetzen. In einigen freimaurerischen Symboliken wird die Faust auch mit dem griechischen Buchstaben Phi (Φ) in Verbindung gebracht, der für "Physis" steht und auf das Streben nach Wissen und Erkenntnis hinweist. Insgesamt repräsentiert die Faust in der Freimaurerei also eine Vielzahl von positiven Eigenschaften und Idealen, die die Mitglieder der Bruderschaft dazu ermutigen, sich für ein besseres, gerechteres und harmonischeres Zusammenleben einzusetzen", bin ich mir gewiss, Sie haben entweder keine Ahnung, was die Freimaurerei wirklich ist und welche Ziele sie verfolgt, oder Sie sind derart naiv, dass Sie sich den Schmutz der Freimaurerei in die Augen streuen lassen, oder aber, Sie sind doch ein Freimaurer.

Habe ich richtig gelesen, Sie stehen im Dienste der Kirche und der Öffentlichkeit und fühlen sich der Wahrheit verpflichtet? Dann müsste Sie doch Kenntnis von der alta vendita oder die
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen: „…“.

Lesen Sie in den genannten Quellen nach und sehen sich doch einmal in der Kirche bzw den Kirchen um, und wenn Sie nicht blind sind, dann wären Sie durchaus auch in der Lage, das Widergöttliche, Satanistische der Freimaurerei zu erkennen, es sei denn, auch Sie sind eines der eingeschleusten, indoktrinierten, innerkatholischen Früchtchen, die bewusst oder unbewusst dem anhängen, was die Freimaurerei beabsichtigt und auch schon durchgesetzt hat.

Im Übrigen habe ich zum ersten Mal von dem von der geschätzten Ischa Ischa Ischa eingestellten Seher eine Botschaft gelesen und konnte keinerlei bedenkliche Äußerungen erkennen.

Ich habe das mit Goethe's Faust und der Faust als Symbol reingestellt - mit Absicht. Erstens wollte ich klarmachen, dass es einen tiefen Grund hat, warum das Schandwerk Faust heißt. zweitens wollte ich unterstreichen, dass die Faust ein Symbol ist. Es gibt darüber hinaus Geheimbünde, wenn auch wenige, die kaum einer kennt und die noch viel schlimmer als die Hochgradfreimauerer sind. Ich bin auf klarer Linie mit meinem geliebten Pius X, nämlich dass Freimaurertum und Christentum unvereinbar sind. Aus katholischer Sicht gehört jeder, der Freimaurer ist und selbst wenn er ganz unten anfängt und denkt, es wäre eine gute Sache, was es ja nicht ist, sofort exkommuniziert. Ich habe vor ein paar Tagen davon gesprochen, dass ich in einer furchtbaren Situation bin, die mich sehr belastet. Nun raten sie mal, mit was diese Situation zu tun hat? Ich sage es Ihnen: mit der satanisch freimaurerischen Agenda, die überall von entsprechenden Personen versucht wird durchzusetzen. Das Furchtbare dabei ist, dass diese Agenda sich auch auf sensible Bereiche auswirkt wie zum Beispiel die Pflege, generell den sozialen Bereich, die Krankenhäuser usw. Ich kann irgendwo verstehen, wenn Menschen sich fangen lassen, nur dulden kann ich es nicht. Ich muss aufstehen, meinen Mund aufmachen, genau deshalb bin ich in dieser Situation und werde nicht nur gemobbt. Ich hoffe, dass mich jetzt keine mehr als Freimaurer bezeichnet. Ich treibe den Beelzebub nicht mit demselben aus. Habe ich das jetzt eindeutig klären können?

Aber, Eduard, der Satz, "Insgesamt repräsentiert die Faust in der Freimaurerei also eine Vielzahl von positiven Eigenschaften und Idealen, die die Mitglieder der Bruderschaft dazu ermutigen, sich für ein besseres, gerechteres und harmonischeres Zusammenleben einzusetzen", stammt schon von Ihnen, und aus dem Kontext Ihres bezogenen Beitrages eine Ablehnung der Freimaurerei abzuleiten, ist wohl objektiv nicht begründbar. Im Übrigen hat nicht nur PP X., sondern auch JP II sowie PBXVI diese diabolische Organisation abgelehnt und die Mitgliedschaft und deren Unterstützung unter Kirchenbann gestellt.

Bin gespannt, ob der Gegenpapst Bergoglio/Franziskus da etwas ändern wird wollen.

Es bleibt Ihrem Intellekt überlassen, Ihren folgenden Beitrag, den ich bewusst nicht mehr unter Anführungszeichen setze, nicht als positive Darstellung, sondern als Ablehnung bzw Kritik an der Freimaurerei zu sehen; objektiv ist das eben nicht der Fall. Zu dem Schluss hätte man allenfalls dann kommen können, wenn Sie Ihren Kommentare auslösenden Beitrag selbst von vorneherein unter Anführungszeichen gesetzt hätten.

Nun folgt Ihr eine Beschreibung der Freimaurerei - ohne Kennzeichen (zB verbal oder durch Zeichen) einer Negation der (diabolische) Ideologie -darstellende - bloß in kursiv gehaltene - Beitrag in Wort- und Satzfolge:

[Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ... Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element. (Faust)

Die Faust ist ein Symbol, das in der Freimaurerei eine besondere Bedeutung hat. Sie steht für Stärke, Macht und Durchsetzungsfähigkeit. In der Freimaurerei wird die Faust oft verwendet, um den Zusammenhalt und die Solidarität der Bruderschaft zu symbolisieren.

Darüber hinaus steht die Faust auch für den Einsatz der persönlichen Kraft für das Gemeinwohl und die Unterstützung der Schwächeren. Es symbolisiert auch den Willen zur Veränderung und den Mut, sich für Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit einzusetzen.

In einigen freimaurerischen Symboliken wird die Faust auch mit dem griechischen Buchstaben Phi (Φ) in Verbindung gebracht, der für "Physis" steht und auf das Streben nach Wissen und Erkenntnis hinweist.

Insgesamt repräsentiert die Faust in der Freimaurerei also eine Vielzahl von positiven Eigenschaften und Idealen, die die Mitglieder der Bruderschaft dazu ermutigen, sich für ein besseres, gerechteres und harmonischeres Zusammenleben einzusetzen.

Ich erwarte nicht, dass Sie, Eduard, die objektiv wahrnehmbare, verunglückte Darstellung, die mich zu der Annahme brachte, Sie als Freimaurer (mit oder ohne Schurz, tut nichts zur Sache) einzuschätzen, einsehen, nehme aber Ihre Beteuerung, kein Freimaurer zu sein, zur Kenntnis.

Eduard John Carnarvon @ Die Alternative Wunder oder Gott ist logisch falsch. Natürlich kann es eine krankhafte Wundersüchtigkeit geben. Es kann aber auch Zeiten geben, in denen eine besonders intensive Begleitung vom Himmel aus nötig ist. Auch in den Weltkriegen war das der Fall. Heute ist das nötig, weil die Kirche sich derzeit zum Thema Endzeit eher ausschweigt, aber die meisten Menschen irgendwie spüren, dass etwas im Gange ist, es aber nicht deuten können. Da hilft der Himmel, ob sie's glauben oder nicht!

Da bin ich ja ganz bei Ihnen. Und darf sie gerne an die Litanei von der göttlichen Vorsehung erinnern. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott immer seine Kinder im Blick hat, auch wenn es schwer ist, gerade in dieser furchtbaren Zeit an Ihn und seine göttliche Vorsehung und damit an seine Liebe zu glauben. Ich bin der felsenfesten Ansicht, dass Gott zu uns sprechen möchte, und er tut es gerne durch unseren Schutzengel, aber eben nicht nur. Nur - und jetzt verzeihen sie mir bitte diesen Ausdruck - muss ich als Christ nicht jeden Quatsch glauben. Unser Herr - ich hoffe, wir haben denselben - sagte einmal: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so werdet ihr nicht glauben." (Johannes 4, 48) Was aber - und jetzt wird es spannend - sagte der Herr noch an anderer Stelle, nämlich Matthäus 12, 39-41? Hier kommt es: "„Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas, des Propheten. Denn so wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein. Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas hin; und siehe, mehr als Jona ist hier.“ Gehen sie nicht gleich hin und suchen Sie wieder eine Antwort darauf zu geben, sondern fragen sie sich, was Jesus damit für unsere Zeit gesagt haben könnte? Ich könnte darüber wirklich viele Seiten schreiben, aber ich schreibe nur kurz: Diese Passage aus der Bibel könnte uns dazu ermutigen, nicht immer nach äußeren Zeichen und Wundern zu suchen, um unseren Glauben zu festigen, sondern vielmehr auf das Wort Gottes zu hören und Buße zu tun. Jesus fordert uns auf, tiefer zu gehen und nicht oberflächlich zu sein in unserem Glauben. Vielleicht möchte er uns damit sagen, dass es nicht immer um spektakuläre Ereignisse oder Manifestationen geht, sondern um die persönliche Beziehung zu ihm und die Bereitschaft, sein Wort zu befolgen und Buße zu tun. Es ist wichtig, nach innen zu schauen und auf die Stimme Gottes in unserem Herzen zu hören, anstatt nach äußeren Zeichen zu suchen, die unseren Glauben bestätigen sollen. Letztendlich geht es darum, Gott zu vertrauen und auf seine Vorsehung zu vertrauen, auch wenn wir nicht immer verstehen, warum manche Dinge geschehen.

Michel Rodrigue ist katholisch, von Kindheit an Mystiker, Abt eines von ihm gegründeten kanadischen Klosters und bereitet dort ein Refugium für Geistliche vor. Die Botschaften stimmen mit anderen Botschaften überein, er hat aber besonders viel Information zur Erleuchtung der Gewissen und zu den Refugien und deren Vorbereitung.
Sein Bischof hat sich in einem Brief geäußert, dass er persnlich den Botschaften nicht glaubt, hat aber kein Verbot der Veröffentlichung gegeben (es gibt kein amtliches Verbot).

Es gibt Botschaften von Rodrigue, die nicht eingetroffen sind. Er erklärt das damit, dass die Visionen/Botschaften/Prophetien eine Aufforderung zu Umkehr und Gebet sind, damit sich der Inhalt nicht so erfüllt, wenn er negativ ist.
Er unterscheidet zwischen Wahrsagerei - so wird es kommen, und Prophetie: - so wird es kommen, wenn ihr nicht umkehrt bzw. betet.

Werte@ Weitere Gründe: Die - apokalyptische - Botschaft eines Milleniums - ohne Häresie!!! (Apk 20) der frühen Christen ging im Bewusstsein auch der katholischen Kirchen eher verloren, so dass kaum jemand ein Konzept hat für den Verlauf und die Inhalte dieses Endes der Epoche seit Pfingsten, auf die die allerletzte Epoche des Milleniums folgt, dann das Jüngste Gericht.

Seit Augustinus ist das auf den Punkt des Weltendes/Jüngste Gericht zusammengeschnurrt.
Maria (vor allem) sorgt in diversen Botschaften (Fatima, Akita, La Salette, Garabandal und kleineren z.B. Don Gobbi etc. und den laufenden Prophezeiungen dafür, dass diese Inhalte nicht völlig vergessen werden.

Damit stellt sie das ursprüngliche, von den Aposteln gepredigte Endzeitszenario wieder her und gibt Hoffnung, mit der man eine Drangsalszeit besser überstehen kann oder aber weiß, dass manche in Refugien gerettet werden und den Beginn und Aufbau des Friedensreiches erleben werden.

Ich persönlich war sehr erleichtert, von dieser "Gewissenserleuchtung" zu hören (auch "Warnung" genannt), die tatsächlich viele aus ihrem Nebel retten wird.