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Suche.

Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus
Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob
jeden Dienstag, 18 Uhr 30
Penzingerstraße 70
1140 Wien

Treffen für interessierte Priester
Pfarrhof Pfarre Penzing St. Jakob
Sonntag, 24. Jänner 2010, 19 Uhr 30
Einwanggasse 30
1140 Wien
Anmeldung bei Pfarrer Christian Sieberer
christian.sieberer@gmx.at
magister
Von "Heilsegoismus" spricht das Video nicht. Abhängigkeit von Gott ist kein "Heilsegoismus".
Es ist eine dunkle rhetorische Figur, gegen einen erfundenen Buhmann zu polemisieren, d.h. gegen einen "Heilsegoismus" zu polemisieren, den der nur auf verdrehende Absicht bedachte Sprecher eingeführt hat.Mehr
Von "Heilsegoismus" spricht das Video nicht. Abhängigkeit von Gott ist kein "Heilsegoismus".

Es ist eine dunkle rhetorische Figur, gegen einen erfundenen Buhmann zu polemisieren, d.h. gegen einen "Heilsegoismus" zu polemisieren, den der nur auf verdrehende Absicht bedachte Sprecher eingeführt hat.
cantate
Wer die communio mit den anderen Gläubigen gegen die communio mit dem Herrn ausspielt, denkt zu eng.
Nicht "entweder ... oder ..." sondern "sowohl ... als auch ..." ist doch der katholische Grundsatz.
Heilsegoismus hat im christlichen Glauben und auch im christlichen Gottesdienst keinen Platz.Mehr
Wer die communio mit den anderen Gläubigen gegen die communio mit dem Herrn ausspielt, denkt zu eng.

Nicht "entweder ... oder ..." sondern "sowohl ... als auch ..." ist doch der katholische Grundsatz.

Heilsegoismus hat im christlichen Glauben und auch im christlichen Gottesdienst keinen Platz.
pina
lieber yohanan-Sie sprechen von einer alten messe,richtig und tief gefeiert,mit allem drum und dran,wie sie uns tradiwaberl zeigt---was halten Sie von dieser messe,wenn es keinen richtigen altar,keine alten messgewänder gibt,keine ministranten,der pfarrer will,dass alle ständig laut die lateinischen texte sprechen,er hält eine einleitung,die kommunion wird auch als handkommunion auf wunsch ausgegeben …Mehr
lieber yohanan-Sie sprechen von einer alten messe,richtig und tief gefeiert,mit allem drum und dran,wie sie uns tradiwaberl zeigt---was halten Sie von dieser messe,wenn es keinen richtigen altar,keine alten messgewänder gibt,keine ministranten,der pfarrer will,dass alle ständig laut die lateinischen texte sprechen,er hält eine einleitung,die kommunion wird auch als handkommunion auf wunsch ausgegeben--sehen Sie ,da fühle ich mich unwohl,weil es falsch ist und leider auch so bleibt---das mischmasch hat nur wenig mit der messe zu tun,die tradiwaberl meint---leider gibt es sie bei mir nicht und so bevorzuge ich die am besten im ordentlichen ritus gefeierte.
Yohanan
Mein Problem mit der Neuen Messe ist in der Tat, dass mein Herz dort nicht zur Ruhe kommt, und in seinem Gebetsrhythmus arbeiten und dienen kann. Der Neue Ritus bietet viel Aktion zum Zuhören und Singen. Ein allgemeiner Rhythmus der Aktion, gleichgetaktet, führt auch zum Herunterleiern etwa des Vaterunser oder des Glaubensbekenntnisses. Illiteraten und Unwissenden muss man ja auch alles vorkauen …Mehr
Mein Problem mit der Neuen Messe ist in der Tat, dass mein Herz dort nicht zur Ruhe kommt, und in seinem Gebetsrhythmus arbeiten und dienen kann. Der Neue Ritus bietet viel Aktion zum Zuhören und Singen. Ein allgemeiner Rhythmus der Aktion, gleichgetaktet, führt auch zum Herunterleiern etwa des Vaterunser oder des Glaubensbekenntnisses. Illiteraten und Unwissenden muss man ja auch alles vorkauen und vorsetzen. Jedenfalls sprechen die Menschen, die diesen GOttesdiesnt besuchen ja auch vom Zuhören. Auch eine Ironie der Geschichte, dass die Neue Messe eine wirkliche Messe zum Hören ist, sehr anspruchsvoll, was die intellektuellen Anforderungen angeht.

Die Stille aber ist das Kennzeichen der ausserordentlichen Form.

Noch ein Bomot: 👏
Die ordentliche Form der Messe praktiziert die ausserordentliche Form der Kommunion. 😡
Die ausserordentliche Form der Messe besitzt die ordentliche Form des Kommunionempfangs. 👍

✍️
Yohanan
Im Gebet und im Empfang eines Sakraments verwandelt sich das Herz. Diese Zeit ist dem eigenen Herzen und seinem Gespräch mit dem Dreieinigen Gott reserviert.
Die Gemeinschaft, die Nächstenliebe erhält daraus die nötigen Impulse, Impulse die aus dem Herzen einer geläuterten Persönlichkeit kommen.
Wenn die Gemeinde sich zum Gottesdienst versammelt, ist es eine Gemeinschaft von Herzen, von Seelen, …Mehr
Im Gebet und im Empfang eines Sakraments verwandelt sich das Herz. Diese Zeit ist dem eigenen Herzen und seinem Gespräch mit dem Dreieinigen Gott reserviert.

Die Gemeinschaft, die Nächstenliebe erhält daraus die nötigen Impulse, Impulse die aus dem Herzen einer geläuterten Persönlichkeit kommen.

Wenn die Gemeinde sich zum Gottesdienst versammelt, ist es eine Gemeinschaft von Herzen, von Seelen, von Betern. Offensichtliches Gemeinschaftsevent mit Activity kann und soll das nicht sein, denn das verhindert die Arbeit, den Dienst eines jeden Herzens selbst. Die geballte Anwesenheit vieler Herzen aber im Gottesdienst wird die Tore der Barmherzigkeit eher stürmen. Daher versammelt man sich öffentlich zum Gemeindegottesdienst.
Hatzenstein
Ich denke immer im Gottesdienst, ich bin unsichtbar. Die anderen Menschen sind nicht wichtig für mich. ER ist hier - und das war es!
Danke für die Eucharistie! Danke für die Gemeinschaft mit DIR beim Abendmahl!
Clara Mu.
Alle 😘 Tradiwaberl
Bridget
Bin auch der Meinung das die Hl. Messe ganz allein Gott gehören soll, wo wir unsere Liebe Ihm schenken. Es gibt ausserhalb der Hl. Messe so viele Möglichkeiten die Nächstenliebe zu üben. 😇
Monika Elisabeth
👌
Genau liebe Pina... ich denke wir sollten uns nicht nur für ein gutgeführtes Priester- bzw. Pastoralleben aussprechen, sondern auch für ein gutgeführtes Gemeinschaftsleben. Dazu sind Hauskreise und gegenseitige Hilfen wie Babysitten; in der privaten Kranken/Altenpflege einspringen; Kranke, Alte oder Gefangene besuchen... ect. wirklich hervorragend geeignet. Man kann auch Beides miteinander …Mehr
👌

Genau liebe Pina... ich denke wir sollten uns nicht nur für ein gutgeführtes Priester- bzw. Pastoralleben aussprechen, sondern auch für ein gutgeführtes Gemeinschaftsleben. Dazu sind Hauskreise und gegenseitige Hilfen wie Babysitten; in der privaten Kranken/Altenpflege einspringen; Kranke, Alte oder Gefangene besuchen... ect. wirklich hervorragend geeignet. Man kann auch Beides miteinander verbinden, wenn man mal den Pfarrer zum Essen einlädt oder seine Haushälterin bei Krankheit ersetzt usw. usf.

es gibt ja oft auch kleine Dinge, die gemacht werden können und die zu so einer Gemeinschaft beitragen.

Manchmal stellen wir uns auch an wie die Kinder dieser Welt, dabei können wir es eigentlich besser und sollten Zeugnis darüber geben, auf dass sich die Menschen bekehren.
pina
richtig,liebe monika elisabeth--dies sollte viel mehr praktiziert werden-katholische hauskreise-die evangelischen haben das ja,mit erfolg--
Monika Elisabeth
Ein konkretes Beispiel ist bei uns der alljährliche Hausgottesdienst im Advent beim Nachbar, der zugleich unser Messner ist. Da werden alle Leute in den Hof eingeladen, die den Advent besinnlich verbringen möchten. Es wird gebetet und gesungen. Danach gibt es Punsch und Kleingebäck. Ich finde so eine Gemeinschaft sehr schön, weil einfach alles dabei ist: Gebet, Glaubenszeugnis, Gesang, Speis, Trank …Mehr
Ein konkretes Beispiel ist bei uns der alljährliche Hausgottesdienst im Advent beim Nachbar, der zugleich unser Messner ist. Da werden alle Leute in den Hof eingeladen, die den Advent besinnlich verbringen möchten. Es wird gebetet und gesungen. Danach gibt es Punsch und Kleingebäck. Ich finde so eine Gemeinschaft sehr schön, weil einfach alles dabei ist: Gebet, Glaubenszeugnis, Gesang, Speis, Trank und Tratsch.
Monika Elisabeth
Ich finde diese Art der Gemeinschaft, nach der sich viele Leute sehnen, lässt sich wesentlich besser in einen kleinen oder mittelgroßen Gebetskreis aufbauen und leben. Die Heilige Messe hat viele Aspekte, einer davon ist, dass sie uns als Gemeinschaft stärkt - sie ist so zu sagen der Vollzug und dafür brauchen wir nicht unbedingt dieses Händeschütteln. Es reicht wenn wir vor dem Tabernakel stehen …Mehr
Ich finde diese Art der Gemeinschaft, nach der sich viele Leute sehnen, lässt sich wesentlich besser in einen kleinen oder mittelgroßen Gebetskreis aufbauen und leben. Die Heilige Messe hat viele Aspekte, einer davon ist, dass sie uns als Gemeinschaft stärkt - sie ist so zu sagen der Vollzug und dafür brauchen wir nicht unbedingt dieses Händeschütteln. Es reicht wenn wir vor dem Tabernakel stehen und innerlich sagen: WIR sind jetzt da, ganz für DICH! Wir lieben einander nicht nur in diesem Gebäude, sondern wie DU siehst, auch außerhalb.

Das Stundengebet, die Hochgebete: die Sprache der Kirche ist grundsätzlich ein "wir" und "uns". Es ist kein Apostolat, wenn wir die Gemeinschaft nur in den vier Wänden der Kirche leben. Wir müssen sie vor allem nach außen hin leben. So können wir Salz der Erde und Sauerteig sein.
pina
das schöne gemeinschaftsgefühl kommt besonders beim FRIEDENSGRUSS auf ,wenn der pfarrer den altarraum verlässt,durch die reihen schreitet,mal ein kleines schwätzchen hier,mal da...dazu rennen die gläubigen munter von einer reihe zur übernächsten,schütteln hände,halten smalltalk...gehen noch einige reihen weiter......und die pina--kniet ganz hinten versteckt,die hände vor dem gesicht....also das …Mehr
das schöne gemeinschaftsgefühl kommt besonders beim FRIEDENSGRUSS auf ,wenn der pfarrer den altarraum verlässt,durch die reihen schreitet,mal ein kleines schwätzchen hier,mal da...dazu rennen die gläubigen munter von einer reihe zur übernächsten,schütteln hände,halten smalltalk...gehen noch einige reihen weiter......und die pina--kniet ganz hinten versteckt,die hände vor dem gesicht....also das tue ich mir nicht mehr an und gehe in solche messen nicht mehr...der tradiwaberl hat ja recht,die serie gefällt mir inzwischen sehr gut.
Sokrates
Tradiwaberl 👍 👍 👍
elisabethvonthüringen
Das zweite Gebot wird durch das erste genährt.
Das wissen heute die meisten Menschen nicht mehr, weil man die Gebote des HERRN nicht mehr kennt....dafür aber die Gebote der EU.... 😁
Lolala
Die Begegnung mit dem Gekreuzigten geht nicht an der Begegnung mit dem Nächsten vorbei. "Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. "