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Gloria Global am 16. November 2020 Der moralische Knackpunkt ist der 18. Geburtstag Der McCarrick Bericht zeigt, dass die Kirche unmoralisches homosexuelles Verhalten unter Erwachsenen faktisch toleriert …Mehr
Gloria Global am 16. November 2020

Der moralische Knackpunkt ist der 18. Geburtstag

Der McCarrick Bericht zeigt, dass die Kirche unmoralisches homosexuelles Verhalten unter Erwachsenen faktisch toleriert. Das resümiert der Chefredakteur von LaNuovaBq.it Riccardo Cascioli. In der Kirche werde Homosexualität nur bestraft, wenn Minderjährige involviert sind.

Kardinal Farrell: Hauptsache keine Minderjährigen

Casciolis Beobachtung manifestiert sich im McCarrick Bericht am Deutlichsten an der Zeugenaussage des McCarrick Schützlings, Kardinal Kevin Farrell. Er sagte, dass er als Generalvikar von Washington Gerüchte gehört habe, dass McCarrick Seminaristen mit ihm in seinem Doppelbett übernachten ließ. Doch Farrell meint dazu, dass die Gerüchte nicht von homosexuellen Übergriffen sprachen – und Zitat: „sich niemals auf Minderjährige bezogen“.

Kardinal Tobin: Hauptsache kein Minderjährigen

Eine ähnliche Aussage wie Farrell machte ein anderer Schützling von McCarrick. Newark Kardinal Joseph Tobin sagte, dass er die Gerüchte nach 2017 im Internet recherchiert habe. Doch er stellte damals fest, dass – Zitat: „keine Minderjährigen“ involviert waren.

Zwei Kernfragen offen

Für Phil Lawler lässt der McCarrick Bericht zwei Kernfragen offen. Erstens die Frage nach dem Homo-Netzwerk, das McCarrick gedeckt und gefördert hat. Und zweitens wie der Homo-Kardinal McCarrick die vatikanische und US-Kirchenpolitik insbesondere die Ernennungen mitbestimmt hat.

Homosexualität toleriert, Berichterstattung gefürchtet

Ein weiterer Beweis im McCarrick Bericht, dass praktizierte Homosexualität innerkirchlich toleriert wird, zeigt sich daran, dass nicht diese das Problem ist, sondern nur die Medienberichterstattung. Viele wussten mindestens von Massagen die McCarrick den Betroffenen verabreichte. Kardinal John O’Connor von New York äußerte sich 1999 gegen die Beförderung von McCarrick nach Washington. Seine Begründung: Es könnte wegen der alten Gerüchte zu einem – Zitat: „schweren Skandal“ und einer „weit verbreiteten, negativen Berichterstattung“ kommen. Es gab aber damals keinen Skandal.

Medienfurcht ist das Ende der bischöflichen Weisheit

Ein weiteres Beispiel: Im Juni 2010 bemerkten Kardinal George und Erzbischof Wuerl, dass es unangemessen wäre, wenn Papst Benedikt XVI. zu McCarricks 80. Geburtstag Grüße schicken würde. Die Begründung – Zitat: “Es besteht die Möglichkeit, dass die New York Times einen gemeinen Artikel über das moralische Leben des Kardinals veröffentlicht, der bereits vorbereitet ist.“

McCarrick-Bericht: “Wahrheit ist egal”

Die Tatsache, dass es primär nicht um die Vergehen, sondern um deren Öffentlichkeitswirkung ging, zeigt sich auch an einem Dialog von Kardinal Re mit McCarrick auf dem Peterplatz. Re sagte aus, dass er McCarrick ins Gewissen geredet habe, sich ins Gebet zurückzuziehen. McCarrick antwortete, dass die Anschuldigungen gegen ihn nicht stimmten. Re erwiderte – Zitat: „Wahr oder nicht wahr, es existieren Anschuldigungen.
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alfredus
Ja, es brennt, es ist wie ein Feuer dass immer mehr um sich greift und dabei immer stärker wird ... ! Viele verspüren es in ihrem Innern, hier geht es nicht mit rechten Dingen zu und sie sehen die Corona-Epidemie als eine von Menschen gemachte Waffe der Unterdrückung ! Noch sehen es die Völker als notwendig an, weil man es ihnen so erzählt, aber mit der Länge und Zunahme der Infizierten ohne Ende …Mehr
Ja, es brennt, es ist wie ein Feuer dass immer mehr um sich greift und dabei immer stärker wird ... ! Viele verspüren es in ihrem Innern, hier geht es nicht mit rechten Dingen zu und sie sehen die Corona-Epidemie als eine von Menschen gemachte Waffe der Unterdrückung ! Noch sehen es die Völker als notwendig an, weil man es ihnen so erzählt, aber mit der Länge und Zunahme der Infizierten ohne Ende, werden sie nervös werden. Aber dann kann es zu spät sein, denn inzwischen ist schon per Gesetz die Impflicht eingeführt ! Ein Zurück wird es nicht geben, denn der lange angekündigte Herrscher hat seine Macht und seinen Thron übernommen, als der Antichrist ... !
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a.t.m
Nicht die Kirche Gottes unseres Herrn, sondern die Nach VK II Religionsgemeinschaft, welche vom Himmel als "AFTERKIRCHE" angekündigt wurde duldet sodomitisches Verhalten.
Aber auch ansonsten Duldet diese Glaubensgemeinschaft alles was von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt, siehe Zölibatsbruch der Hirten. liturgischen Missbrauch, voreheliche …Mehr
Nicht die Kirche Gottes unseres Herrn, sondern die Nach VK II Religionsgemeinschaft, welche vom Himmel als "AFTERKIRCHE" angekündigt wurde duldet sodomitisches Verhalten.
Aber auch ansonsten Duldet diese Glaubensgemeinschaft alles was von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt, siehe Zölibatsbruch der Hirten. liturgischen Missbrauch, voreheliche Unzucht, den Massenmord an ungeborenen Kindern (vgl. Antibabypille, Pille danach, Ehrung von Abtreibungslobbyistínnen usw) ), die satanische stehende Handkommunion, Häresien und Götzendienst usw. das einzige was sie nicht duldet ist wahrhaftes katholisches Wirken im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Frédéric Le Cush
Unappetitlich. Aber muß „gloria tv“ unbedingt ein Doppelbett als Illustration zeigen? Es handelt sich ja wohl kaum um den Originalschauplatz. Was bezweckt die Redaktion damit? Auch ist es – bei allem Verwerflichen der Handlung – durchaus ein Unterschied, ob man mit Erwachsenen oder Kindern/Jugendlichen homosexuelle Handlungen vornimmt. Jeder gesunde Mann würde sich gegen einen Homo-Übergriff zur …Mehr
Unappetitlich. Aber muß „gloria tv“ unbedingt ein Doppelbett als Illustration zeigen? Es handelt sich ja wohl kaum um den Originalschauplatz. Was bezweckt die Redaktion damit? Auch ist es – bei allem Verwerflichen der Handlung – durchaus ein Unterschied, ob man mit Erwachsenen oder Kindern/Jugendlichen homosexuelle Handlungen vornimmt. Jeder gesunde Mann würde sich gegen einen Homo-Übergriff zur Wehr setzen, egal, ob der Täter ein Vorgesetzter ist oder nicht.
alfredus
@Frédéric Le Cush Ein Doppelbett hat nichts anstößiges an sich, man muss ja nicht gleich an Sünde denken !
alfredus
Die Unmoral ist in die Kirche eingedrungen und hebt dadurch den Sündenstatus praktisch auf ... ! Die Bischöfe die durch ihre unterlassene Aufsichtspflicht mit zu den Missbräuchen beigetragen haben, zeigen sich zerknirscht. So gab es in der letzten Bischofskonferenz kein wichtigeres Thema als den Missbrauch ! Durch ihr Feigenblatt in der Öffentlichkeit, wurde das unselige Thema wieder in der Presse …Mehr
Die Unmoral ist in die Kirche eingedrungen und hebt dadurch den Sündenstatus praktisch auf ... ! Die Bischöfe die durch ihre unterlassene Aufsichtspflicht mit zu den Missbräuchen beigetragen haben, zeigen sich zerknirscht. So gab es in der letzten Bischofskonferenz kein wichtigeres Thema als den Missbrauch ! Durch ihr Feigenblatt in der Öffentlichkeit, wurde das unselige Thema wieder in der Presse breit getreten ! Homosexualität wird tolleriert und das ohne Hinweis auf die Sünde. Interkommunion, Frauenweihe und synodaler Weg, sind die begehrten Themen der Hirten unserer Zeit ! Deshalb ist der allgemeine Rückgang der Kirchenbesucher vor der Corona, nicht von Interesse und die Vorgänge in Rom erst recht nicht. Rom ist weit weg, sagten die Modernisten nach dem Konzil und das sagen jetzt unsere Glaubens-Nachtwächter, sie wollen sowieso eine neue Kirche und ein neues Pastoral ! Da muss sich der liebe Gott doch unserer erbarmen und eingreifen !
michael st.
Homosexuelles Verhalten kommt von Dämonen!