Iacobus
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Katholische Ehescheidung

Newsweek: „Ist der Papst katholisch?“ 14. September 2015 01:34 Newsweek: Titelseite mit Papst Franziskus (Rom) Der katholische Journalist und Direktor der Hochschule für Fernsehjournalismus in Perugia …Mehr
Newsweek: „Ist der Papst katholisch?“
14. September 2015 01:34
Newsweek: Titelseite mit Papst Franziskus
(Rom) Der katholische Journalist und Direktor der Hochschule für Fernsehjournalismus in Perugia, Antonio Socci, wurde durch sein Buch „Non é Francesco“ (Er ist nicht Franziskus) bekannt, in dem er die Gültigkeit der Wahl von Papst Franziskus bestreitet.
In der italienischen Tageszeitung Libero veröffentlichte er am 12. September einen Kommentar über die am 8. September bekanntgewordenen päpstlichen Motuproprios Mitis et misericors Iesus und Mitis Iudex Dominus Iesus über eine Vereinfachung der Ehenichtigkeitsverfahren.
Laut Socci brauche der Papst die Bischofssynode gar nicht, um seine „Revolution“ durchzuführen. Die Entscheidung zur Einführung einer „katholischen Scheidung“ sei vom Papst bereits getroffen worden, noch bevor im Oktober 2014 die erste Session der Bischofssynode eröffnet wurde.
Nach 2000 Jahren wird der Kirche die Scheidung aufgezwungen. Schisma immer drohender
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Carlus
1. Franziskus ist Rotarier somit bricht er ständig und dies schon vor der angeblichen Wahl die Treue zur Kirche,
2. größere Schuld aber haben die auf sich geladen, die selbst Rotarier sind und Bergoglio aus diesem Grunde zum Anführer der Verräter erhoben haben,
3. rechtmäßige Wähler haben auch darauf zu achten, dass die Person die ihre Stimme erhält in keinem kirchlichen Widerspruch leben und …Mehr
1. Franziskus ist Rotarier somit bricht er ständig und dies schon vor der angeblichen Wahl die Treue zur Kirche,

2. größere Schuld aber haben die auf sich geladen, die selbst Rotarier sind und Bergoglio aus diesem Grunde zum Anführer der Verräter erhoben haben,

3. rechtmäßige Wähler haben auch darauf zu achten, dass die Person die ihre Stimme erhält in keinem kirchlichen Widerspruch leben und diesen trotz besten Wissen nicht beenden,

4. ein Konklave selbst war kirchenrechtlich nicht zulässig, da Papst Benedikt zwar von den Möglichkeiten, welche ihm angeboten wurde sich für die Niederlegung der Amtsgeschäfte entschieden hat.

4.1. hätte er den Tod angenommen der bereits ein Jahr zuvor als Alternative für Benedikt aus vatikanischen Kreisen bekannt wurde, dann hätte er die Grundlagen für ein rechtmäßiges Konklave geschaffen,
4.2. dann wäre Bergoglio tatsächlich Papst geworden mit der Schlüsselgewalt
4.3. in diesem Fall wäre Benedikt zwar Opfer eines Verbrechens geworden aber kein Märtyrer, da er sich vom Leid fluchtartig entfernt hätte,

5. zur Niederlegung der Papstwürde war er nicht bereits, ebenso wurde der Zusatz Emeritus nicht von ihm als Papst eingeführt, sondern nachdem er die Amtsgeschäfte niedergelegt hat durch die deutschsprachigen Bischöfe um so nach außen eine Legitimation für ein Konklave vorzutäuschen
5.1. um die Papstwürde nicht frei werden zu lassen, hat er diese wie sein neues Wappen, ohne heraldischen Schmuck gekreuzte Schlüssel usw. die eine Aussage über das Amt machen die gekreuzten Schlüssel ~ Zeichen der Schlüssel, Gewalt, Inhaber des Petrusamtes fest und untrennbar mit seiner Person verbunden
5.2. siehe hierzu auch,
Wappenänderung nach Niederlegung der Amtsgeschäfte unter Beibehaltung der Papstwürde

6. Beim Verlassen des Vatikan sagte er, dass er nun den Weg der Kreuzigung der Heiligen Mutter Kirche, dem des mystischen Herrn und Erlösers Jesus Christus gehe, in dem er sich gedanklich eine Anleihe bei Jesus einholte als dieser den Kreuzweg ging, indem Benedikt sagte, " als Papst kann ich für die Kirche nur noch beten und leiden, betet mit mir!"