Eine Zumutung
Die frauenpolitische Sprecherin und Mitglied des bayerischen Landtags, Dr. Simone Strohmayr SPD, fordert eine flächendeckende Versorgung mit Abtreibungskliniken und will, dass es in jedem Regierungsbezirk des Freistaats die Möglichkeit gibt, eine Abtreibung vornehmen zu lassen: "Frauen, die mit der Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind, befinden sich in …Mehr
Eine Zumutung

Die frauenpolitische Sprecherin und Mitglied des bayerischen Landtags, Dr. Simone Strohmayr SPD, fordert eine flächendeckende Versorgung mit Abtreibungskliniken und will, dass es in jedem Regierungsbezirk des Freistaats die Möglichkeit gibt, eine Abtreibung vornehmen zu lassen: "Frauen, die mit der Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind, befinden sich in einer Ausnahmesituation. Dass sie in manchen Regionen Bayerns weite Strecken fahren müssen, ist nicht zumutbar", erklärt Strohmayr.

Ist es nicht eine Zumutung, solche Worte aus dem Mund einer Vertreterin des Volkes hören zu müssen, die sich doch eigentlich auch für die noch ungeborenen Bürger einsetzen müsste? Schade auch um ihre drei eigenen Kinder, die in einem solchen Geiste erzogen werden...
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Schwaben und Oberpfalz ohne Kliniken für Schwangerschaftsabbruch

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Ein einfacher Christ
Nicht umsonst ist die Farbe des Blutes der unschuldigen ermordeten Kinder die Parteifarbe dieser Lebensfeinde.
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Dr. Simone Strohmayr SPD, fordert eine flächendeckende Versorgung mit Abtreibungskliniken und will, dass es in jedem Regierungsbezirk des Freistaats die Möglichkeit gibt, eine Abtreibung vornehmen zu lassen: "Frauen, die mit der Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind, befinden sich in einer Ausnahmesituation. Dass sie in manchen Regionen Bayerns weite Strecken fahren …Mehr
Dr. Simone Strohmayr SPD, fordert eine flächendeckende Versorgung mit Abtreibungskliniken und will, dass es in jedem Regierungsbezirk des Freistaats die Möglichkeit gibt, eine Abtreibung vornehmen zu lassen: "Frauen, die mit der Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind, befinden sich in einer Ausnahmesituation. Dass sie in manchen Regionen Bayerns weite Strecken fahren müssen, ist nicht zumutbar", erklärt Strohmayr.