Zielt das neue Motu Proprio darauf, ältere Liberale in ihren Ämtern zu belassen?

Am 15. Februar veröffentlichte Papst Franziskus das Motu Proprio Lernen, sich zu verabschieden. Laut dem Kirchenrechtler Ed Condon ändert sich nicht viel. Künftig sind alle Bischöfe aufgefordert, mit 75 Jahren ihren Rücktritt einzureichen, der vom Papst angenommen werden muss. Bisher wurden Nuntien und Kurienbischöfen mit Erreichen des Emeritierungsalters automatisch von ihren Ämtern entbunden.

Condon äußerte sich vor der Catholic News Agency (16. Februar). Er findet es merkwürdig, dass ein Motu Proprio zum Thema Rücktritt mehr über das Verbleiben im Amt spricht, was allerdings als Ausnahme bezeichnet wird: „Unter Papst Franziskus wird diese Ausnahme zur Norm.“

Condon erwähnt die liberalen Freunde von Franziskus, darunter Coccopalmerio, Baldisseri, Ravasi oder Piero Marini. Jene, welche nach Ablauf eines 5-Jahres Zyklus den Posten verlieren, sind, „wie Kardinal Müller, so außergewöhnlich, dass es eine Nachricht wert ist.“

Condons vernichtendes Fazit: „Wie bei mehreren Kurienreformen von Franziskus kann man die Distanz zwischen Theorie und Praxis zunehmen schwer ignorieren – oder erklären.“

Bild: © Semilla Luz, CC BY, #newsXfnopngsyq

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SvataHora

18. Feb. 2018

Egal was Bergoglio tut: alles zielt auf Zerstörung ab!

Carlus

318. Feb. 2018

1. die angedeutete Vermutung ist richtig,
2. zur Zeit besteht die Gefahr, im Klerus wächst nach der blinden Generation wieder eine Wachsame auf,
3. diese dritte Generation wird zur Gefahr, viele der jungen Priester lassen sich ohne Wissen ihres Pfarrer in der römischen Liturgie, im römischen Breviergebet und in der Sakramentenverwaltung schulen,
3.1. diese jungen Priester leben dieses Priesterleben zum Priesterleben gemäß dem NOM weit über den Grenzen ihrer Zuständigkeit als Priester in den Gruppen aus, welche gemäß dem Ordo Missale Romanum der Heiligen Mutter Kirche .
4. diese Gefahr hat Bergoglio wie seine Mietlinge in den sogenannten Ortskirchen von Besetzter Raum erkannt, diese muß entgegen wirkt werden, sonst bricht die Revolution im Klerus aus, der von der Wahrheit gekostet hat.
5. Die Progressisten werden auf zentraler Ebene und auch auf dezentraler Ebene benötigt, bevor die dritte Generation erneut ausgehungert und fehlgeleitet ist.
6. Bergoglio hat von der Gefahr im Inneren gelernt welche die Kardinäle und Bischöfe werden können, die derzeit gegen das Dokument AL mobil machen.
7. eine weitere solche Gefahr kann Bergoglio und Besetzter raum nicht ertragen.

Saebisch

218. Feb. 2018

Das bedeutet, dass die älteren Bischöfe, die noch katholisch sind, dann allesamt aus ihrem Amt entlassen werden sollen. Aber, ein Häretiker wie Mario Bergoglio ist dazu nicht im Amte, um so eine Verordnung aufzustellen, zudem wäre Mario Bergoglio im Amte des Papstes, so wäre diese Vorgehensweise auch gegen die Katholische Kirche.