Gebet um Frieden vor dem eucharistischen Herrn
V: Herr Jesus Christus, Du bist hier unter uns gegenwärtig im Sakrament Deiner Liebe.
A: Wir beten Dich an.
V: In sorgenvoller Zeit nehmen wir unsere Zuflucht zu Dir. Rette uns aus der Drangsal. Erhalte uns den Frieden: den Frieden der Waffen und den Frieden der Herzen. Du hast am Abend vor Deinem Leiden, in jener gesegneten Stunde, da Du uns dieses heilige Sakrament geschenkt hast, zu Deinen Jüngern gesagt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch (Joh. 14, 27).
A: Sieh nicht auf unsere Sünden, sondern auf den Glauben Deiner Kirche, und gib uns huldvoll Frieden und Eintracht, wie es Deinem Willen entspricht.
V: Gib Deinen Dienern jenen Frieden, den die Welt nicht geben kann.
A: Lass unsere Herzen Deinen Geboten ergeben sein, befreie uns von Feindesfurcht, und lass uns unter Deinem Schutz ruhige Zeiten erfahren.
V: Als Bund der Liebe und des Friedens hast Du uns dieses Sakrament gegeben.
A: Weil es ein Brot ist, das wir alle essen, so sind wir viele nur ein Leib, Dein geheimnisvoller Leib, Herr, Deine Kirche (vgl. 1 Kor. 10,7).
V: Wir bitten Dich, Herr, lass unter denen, die Du zu Deinem Tische geladen hast, Liebe und Frieden sein. Der Du lebst und herrschst von Ewigkeit zu Ewigkeit.
A: Amen V: Ehre sei…. A: Wie im Anfang….
Fürbitten in notvoller Zeit
V: Gott des Friedens, aus tiefer Not rufen wir zu Dir. Schwer sind wir heimgesucht in diesen Jahren. Dunkel und sorgenvoll liegt die Zukunft vor uns.
A: Aber wir glauben, dass Du der Herr bist auch dieser Zeit und dass Du mächtig bist, uns zu retten. Und wir vertrauen, dass Du auch diese Prüfung uns zum Guten wenden willst.
V: Du hast gesagt: „Ich denke Gedanken des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch eine hoffnungsvolle Zukunft schenken. Wenn ihr mich anruft, werde ich euch hören und euer Schicksal wenden“ (Jer 29, 11 ff). Gott des Frieden, in diesem Glauben und mit diesem Vertrauen rufen wir zu Dir:
Für die Lenker der Staaten: Dass sie erkennen und erstreben, was dem Frieden dient,
A: wir bitten Dich erhöre uns.
Für Völker und Rassen, die in Spannung und Feindschaft leben: Wecke in den Herzen die Bereitschaft zur Versöhnung,
V: für die leidenden und unterdrückten Menschen: Gib ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
A: für die Vertriebenen und Heimatlosen: Lass ihnen Gerechtigkeit zuteilwerden,
V: für alle, die um ihres Glaubens willen Nachteil und Verfolgung dulden: Gib ihnen Trost und Kraft,
A: für die Opfer von Krieg und Gewalt: Nimm sie auf in Deinen Frieden,
V: Gott des Friedens, Du hast gesagt: Wenn ihr mich anruft, werde ich euch hören und euer Schicksal wenden. Höre unser Rufen. Wende unser Los und gib barmherzig Frieden. Durch Christus, unsern Herrn. A: Amen.
V: Maria, Königin des Frieden,
A: bitte für uns. V: Ehre sei…. A: Wie im Anfang…
A: Wir beten Dich an.
V: In sorgenvoller Zeit nehmen wir unsere Zuflucht zu Dir. Rette uns aus der Drangsal. Erhalte uns den Frieden: den Frieden der Waffen und den Frieden der Herzen. Du hast am Abend vor Deinem Leiden, in jener gesegneten Stunde, da Du uns dieses heilige Sakrament geschenkt hast, zu Deinen Jüngern gesagt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch (Joh. 14, 27).
A: Sieh nicht auf unsere Sünden, sondern auf den Glauben Deiner Kirche, und gib uns huldvoll Frieden und Eintracht, wie es Deinem Willen entspricht.
V: Gib Deinen Dienern jenen Frieden, den die Welt nicht geben kann.
A: Lass unsere Herzen Deinen Geboten ergeben sein, befreie uns von Feindesfurcht, und lass uns unter Deinem Schutz ruhige Zeiten erfahren.
V: Als Bund der Liebe und des Friedens hast Du uns dieses Sakrament gegeben.
A: Weil es ein Brot ist, das wir alle essen, so sind wir viele nur ein Leib, Dein geheimnisvoller Leib, Herr, Deine Kirche (vgl. 1 Kor. 10,7).
V: Wir bitten Dich, Herr, lass unter denen, die Du zu Deinem Tische geladen hast, Liebe und Frieden sein. Der Du lebst und herrschst von Ewigkeit zu Ewigkeit.
A: Amen V: Ehre sei…. A: Wie im Anfang….
Fürbitten in notvoller Zeit
V: Gott des Friedens, aus tiefer Not rufen wir zu Dir. Schwer sind wir heimgesucht in diesen Jahren. Dunkel und sorgenvoll liegt die Zukunft vor uns.
A: Aber wir glauben, dass Du der Herr bist auch dieser Zeit und dass Du mächtig bist, uns zu retten. Und wir vertrauen, dass Du auch diese Prüfung uns zum Guten wenden willst.
V: Du hast gesagt: „Ich denke Gedanken des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch eine hoffnungsvolle Zukunft schenken. Wenn ihr mich anruft, werde ich euch hören und euer Schicksal wenden“ (Jer 29, 11 ff). Gott des Frieden, in diesem Glauben und mit diesem Vertrauen rufen wir zu Dir:
Für die Lenker der Staaten: Dass sie erkennen und erstreben, was dem Frieden dient,
A: wir bitten Dich erhöre uns.
Für Völker und Rassen, die in Spannung und Feindschaft leben: Wecke in den Herzen die Bereitschaft zur Versöhnung,
V: für die leidenden und unterdrückten Menschen: Gib ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
A: für die Vertriebenen und Heimatlosen: Lass ihnen Gerechtigkeit zuteilwerden,
V: für alle, die um ihres Glaubens willen Nachteil und Verfolgung dulden: Gib ihnen Trost und Kraft,
A: für die Opfer von Krieg und Gewalt: Nimm sie auf in Deinen Frieden,
V: Gott des Friedens, Du hast gesagt: Wenn ihr mich anruft, werde ich euch hören und euer Schicksal wenden. Höre unser Rufen. Wende unser Los und gib barmherzig Frieden. Durch Christus, unsern Herrn. A: Amen.
V: Maria, Königin des Frieden,
A: bitte für uns. V: Ehre sei…. A: Wie im Anfang…